Knapp elf Jahre nach den tödlichen Schüssen auf seine Freundin ist Südafrikas früherer Spitzensportler Oscar Pistorius auf Bewährung aus der Haft entlassen worden. Er muss sich an strenge Auflagen halten. mehr
Niger wird seit Ende Juli von Militärmachthabern regiert. Verteidigungsminister Pistorius signalisierte bei seinem Besuch im Land Gesprächsbereitschaft - auch, weil noch deutsche Soldaten dort stationiert sind. Von Kai Küstner. mehr
Verteidigungsminister Pistorius ist in Niger gelandet, der seit dem Putsch im Juli vom Militär regiert wird. Er will die dort stationierten Bundeswehr-Soldaten besuchen - und Klarheit über den Kurs der neuen Machthaber. Von Kai Küstner. mehr
Verteidigungsminister Pistorius hat eine "Roadmap" für die dauerhafte Stationierung der Bundeswehr in Litauen unterzeichnet. Spätestens 2027 sollen fast 5.000 Soldaten einer Kampfbrigade die NATO-Ostflanke schützen. Von Uli Hauck. mehr
Die neue, 5.000 Männer und Frauen starke Bundeswehr-Brigade an der NATO-Ostflanke in Litauen soll bis 2027 voll einsatzfähig sein. Verteidigungsminsiter Pistorius bekräftigte, "jeden Zentimeter des Bündnisgebietes jederzeit zu verteidigen." mehr
Auch die Bundeswehr leidet unter akutem Personalmangel. Verteidigungsminister Pistorius prüft deshalb nun Modelle für eine Dienstpflicht. Das Aussetzen der Wehrpflicht war aus seiner Sicht ein Fehler - sie wiedereinzuführen, dürfte schwierig sein. mehr
Südafrikas früherer Spitzensportler Oscar Pistorius kommt Anfang Januar auf Bewährung frei. Er wurde als "Ersttäter mit einem positiven Unterstützungssystem" eingestuft. Pistorius hatte 2013 seine Freundin erschossen. mehr
Verteidigungsminister Pistorius ist zu seinem zweiten Besuch in der Ukraine eingetroffen. In Kiew versprach er weitere Militärhilfen und gedachte der getöteten Demonstrierenden der pro-europäischen Maidan-Proteste. mehr
In einem aktualisierten Entwurf des Bundeshaushalts 2024 hat das Finanzministerium die Militärhilfen für die Ukraine auf acht Milliarden Euro verdoppelt. Verteidigungsminister Pistorius bestätigte das Vorhaben. mehr
Mit der Aussage, dass die Bundeswehr wieder "kriegstüchtig" werden müsse, ist Verteidigungsminister Pistorius in die Kritik geraten. Im Bericht aus Berlin erklärte er, was er damit gemeint hat - und forderte einen Mentalitätswandel. mehr
Bundeskanzler Scholz hat der Bundeswehr dauerhaft höhere Verteidigungsausgaben zugesichert. Sie soll verstärkt auf Landes- und Bündnisverteidigung ausgerichtet werden. Und "kriegstüchtig" werden. Von Uli Hauck. mehr
Verteidigungsminister Pistorius warnt vor Kriegsgefahr in Deutschland mehr
Der Bundesverteidigungsminister hat neben Israel auch den Hafen von Beirut besucht, wo ein deutsches Marineschiff liegt. Nach Tel Aviv ging es über Umwege - dort versicherte Pistorius seinem Amtskollegen Solidarität. Von Uli Hauck. mehr
Verteidigungsminister Pistorius ist in den Libanon gereist, um sich über die wachsenden Spannungen im Nahen Osten zu informieren. Er will dort deutsche Soldaten treffen, die an dem UN-Einsatz UNIFIL beteiligt sind. Von Uli Hauck. mehr
"Wir gehen de facto all in": Verteidigungsminister Pistorius hat der NATO Zehntausende deutsche Soldaten für die neuen Verteidigungspläne zugesagt. Auch Flugzeuge und Fregatten sollen bereitstehen. mehr
In den kommenden Jahren sollen 4.000 Kräfte der Bundeswehr in Litauen stationiert werden. Dafür will Verteidigungsminister Pistorius gute Rahmenbedingungen schaffen, sagt er im Interview mit tagesschau.de. mehr
Angesichts der Panne bei der Beschaffung von Funkgeräten will Verteidigungsminister Pistorius das Beschaffungsamt neu aufstellen. Alle Beteiligten sollten eingebunden werden, so Pistorius im ARD-Interview. Von Mario Kubina. mehr
Die Verteidigungsminister Pistorius und Galant haben ein Abkommen zum Verkauf des israelischen Raketenabwehrsystems "Arrow 3" an Deutschland unterzeichnet. Das System soll bis Ende 2025 einsatzfähig sein. mehr
Die Bundeswehr braucht mehr Personal. Aber dass der Minister nun selbst die Bewerbungsgespräche führt, dürfte die Ausnahme bleiben. Beim Besuch im Karrierecenter setzte Pistorius auf mehr Tempo - und mehr Realismus. Von F. Siegel. mehr
Cyberbedrohungen abwehren, Satelliten-Verbindungen aufbauen, digitale Karten erstellen: Was hinter dem Bundeswehr-Kommando "Cyber- und Informationsraum" steckt. Von Tim Aßmann. mehr
Verteidigungsminister Pistorius besucht Cyberabwehr der Bundeswehr mehr
Verteidigungsminister Pistorius will der Beschaffung von Munition "oberste Priorität" geben - bis 2031 plant er dafür Ausgaben von "über 20 Milliarden Euro". "Ohne Munition nutzen die modernsten Waffensysteme nichts", sagte der SPD-Politiker. mehr
Wegen Koran-Verunglimpfungen in Schweden und Dänemark hatte es im Irak massive Proteste gegeben, bei denen es auch zu Ausschreitungen kam. Nun sagt Verteidigungsminister Pistorius einen geplanten Besuch in dem Land ab. Grund sind Sicherheitsbedenken. mehr
Zum Jahrestag des gescheiterten Hitler-Attentats hat Verteidigungsminister Pistorius aufgerufen, gegen Gefahren für die Demokratie wachsam zu sein. Diese sei ein kostbares Gut, das gegen Angriffe von innen und außen verteidigt werde müsse. mehr
Verteidigungsminister Pistorius hat in den tagesthemen die von der NATO aufgestellten Bedingungen für eine ukrainische Mitgliedschaft verteidigt. Auch Frieden und geklärte Grenzfragen gehörten dazu - sonst drohe der Bündnisfall. mehr
Gute Stimmung beim Antrittsbesuch von Verteidigungsminister Pistorius in den USA: Sein Amtskollege Austin lobte das deutsche Engagement in der Ukraine. "Man sieht uns in einer wichtigen Rolle", glaubt Pistorius. Von. A. Bartram. mehr
Der UN-Sicherheitsrat will bald über ein früheres Auslaufen der Mali-Mission abstimmen. Auch für die Bundeswehr erhöht sich der Zeitdruck: Man werde versuchen, schneller als geplant abzuziehen, sagte Minister Pistorius. Von Kai Küstner. mehr
Deutschland will 4000 Soldaten dauerhaft in Litauen stationieren. Die Präsenz könnte eine abschreckende Wirkung haben. Doch die Zusage von Verteidigungsminister Pistorius hat Einschränkungen. Von Uli Hauck. mehr
Deutschland ist nach Angaben von Verteidigungsminister Pistorius bereit, "dauerhaft eine robuste Brigade" der Bundeswehr nach Litauen zu verlegen. Im Gespräch seien 4000 Soldaten. Sie sollen die NATO-Ostflanke sichern. mehr
Pistorius: Deutschland will dauerhaft Soldaten in Litauen stationieren mehr
Vor dem Hintergrund des Wagner-Aufstands fordert Litauens Präsident Nauseda eine weitere Stärkung der NATO-Ostflanke. Heute reist Bundesverteidigungsminister Pistorius nach Litauen. Von Uli Hauck. mehr
Wieder donnern heute Kampfjets im Rahmen des Manövers "Air Defender" über Deutschland. Verteidigungsminister Pistorius und NATO-Chef Stoltenberg machten bei einem Besuch auf einem Fliegerhorst klar, dass Abschreckung das Ziel sei. mehr
Eigentlich wollte NATO-Generalsekretär Stoltenberg im September nach neun Jahren sein Amt niederlegen. Doch die Nachfolgefrage ist völlig ungeklärt. Verteidigungsminister Pistorius befürwortet deshalb eine Vertragsverlängerung. mehr
Bei einem Besuch von Minister Pistorius in Mumbai haben Deutschland und Indien eine Absichtserklärung für ein milliardenschweres U-Boot-Projekt unterzeichnet. Neu-Delhi sucht einen Partner für die Produktion von sechs U-Booten. mehr
Seit Jahrzehnten arbeitet Deutschland mit Indien im militärischen Bereich zusammen. Bislang aber zu wenig, findet Verteidigungsminister Pistorius. Er will die Kooperation deutlich ausbauen und machte in Neu-Delhi Zusagen. mehr
Verteidigungsminister Pistorius zu Gesprächen in Indien mehr
Verteidigungsminister Pistorius besucht Indien. Ziel ist mehr Kooperation - auch in der Sicherheitspolitik. Denn der Machtanspruch der fünftgrößten Volkswirtschaft und Nuklearmacht wächst. Von M. O'Mahony. mehr
Beim Shangri-La-Dialog setzt China den Ton: In seiner Rede warnte Verteidigungsminister Li ungewöhnlich deutlich vor einer Einmischung aus dem Ausland. Taiwan drohte er unverhohlen mit Krieg. Die Sorge vor einer Eskalation wächst. Von Steffen Wurzel. mehr
Die Bundeswehr will mehr Soldaten anwerben. Im vergangen Jahr war die Zahl der Bewerbungen jedoch rückläufig - und viele der Beschäftigten brechen ab. Verteidigungsminister Pistorius will diesen Trend drehen. Von Mario Kubina. mehr
Es ist das bislang größte Rüstungspaket für die Ukraine: Die Bundesregierung liefert Panzer, Waffen und Munition im Wert von mehr als 2,7 Milliarden Euro. Ein Schwerpunkt ist dabei erneut die Stärkung der Flugabwehr. mehr
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