Die bisherige Vizepräsidentin Lehnigk-Emden übernimmt die Führung des Beschaffungsamtes der Bundeswehr. Ziel sei es, schneller und effektiver zu werden, so Verteidigungsminister Pistorius. Die Behörde wird seit Jahren als schwerfällig kritisiert. mehr
Verteidigungsminister Pistorius scheint derzeit ziemlich viel richtig zu machen. Seine Arbeit wird überwiegend gelobt. Dabei hat der Neue im Wehrressort noch nicht viel erledigt. Von C. Buckenmaier und C. Feld. mehr
Verteidigungsminister Pistorius hat bei seinem Besuch in Litauen klargestellt, dass die Bundeswehr die NATO-Ostflanke schützen wird. Doch Vilnius wünscht sich eine Dauerpräsenz der deutschen Soldaten. Pistorius will hingegen auf eine NATO-Entscheidung warten. mehr
Die Bundeswehr schütze die NATO-Partner im Baltikum - das machte Verteidigungsminister Pistorius in Litauen deutlich. Doch kann Deutschland seine NATO-Pflichten erfüllen? Neue Berichte über Ausrüstungsmängel wies Pistorius entschieden zurück. mehr
Im Bericht aus Berlin hat Verteidigungsminister Pistorius bekräftigt, dass die Armee mehr Geld brauche, aber Soziales nicht unter die Räder kommen dürfe. Arbeitsminister Heil geht weiter davon aus, dass die Kindergrundsicherung noch vor der Wahl kommt. mehr
18 statt 14: Die Bundesregierung wird der Ukraine weitere "Leopard 2"-Panzer zur Verfügung stellen. Diese bilden das Fundament für ein Panzerbataillon. Die ersten polnischen "Leopard 2" sind bereits angekommen. mehr
Angesichts des hohen ukrainischen Bedarfs loten die westlichen Partner aus, wie das Land schneller Munition bekommen kann. Die EU plant, die Einkäufe zu bündeln - ähnlich wie bei Impfstoffen während der Corona-Pandemie. mehr
Bei den Verteidigungsausgaben hinkt Deutschland dem Zwei-Prozent-Ziel der NATO hinterher. Trotzdem fordert Verteidigungsminister Pistorius nun eine Verschärfung des Ziels. Die Bundesregierung befinde sich dazu "in der Abstimmung". mehr
14 "Leopard"-Kampfpanzer hat Deutschland der Ukraine zugesagt. Am Bundeswehrstandort Augustdorf hat Verteidigungsminister Pistorius nun raschen Ersatz versprochen - Gespräche mit der Rüstungsindustrie liefen bereits. mehr
Die Bundeswehr benötigt mehr Geld. Das Sondervermögen reicht nach Ansicht von Verteidigungsminister Pistorius nicht aus. Und eine Liste zeigt: Die Finanzierung für den Ersatz des an die Ukraine geschickten Materials ist zum Teil ungeklärt. mehr
Erstkontakt mit der Truppe: An seinem siebten Arbeitstag hat Verteidigungsminister Pistorius in Sachsen-Anhalt ein Panzergrenadier- und ein Logistik-Bataillon besucht. Um Kampfpanzer ging es auch. Von Kai Küstner. mehr
Die Entscheidung, ob Deutschland "Leopard"-Kampfpanzer an die Ukraine liefert, ist noch immer nicht gefallen. Laut Verteidigungsminister Pistorius ist es aber nicht das einzige NATO-Land, das in der Sache noch abwägen will. mehr
Der Streit um die Lieferung von "Leopard"-Panzern habe Spuren im deutsch-amerikanischen Verhältnis hinterlassen, sagt die Sicherheitsexpertin Liana Fix. Stärker wirke jedoch der Eindruck, dass Deutschland keine Führungsrolle übernehmen wolle. mehr
Ressortchef Pistorius holt einen neuen Sprecher ins Verteidigungsministerium: Der bisherige ARD-Journalist Stempfle wird "Leiter Stab Informationsarbeit". Vorgänger Thiels wechselt auf eine andere Stelle im Ministerium. mehr
Im Streit um mögliche "Leopard"-Lieferungen an die Ukraine hat Verteidigungsminister Pistorius Geduld für die nötige Abwägung angemahnt. Die Entscheidung falle "im Kanzleramt". Außenministerin Baerbock machte deutlich, dass Deutschland eine Lieferung anderer Staaten nicht blockieren werde. mehr
Kurz nach seiner Vereidigung hat Bundesverteidigungsminister Pistorius seinen US-Amtskollegen Austin empfangen. Beide betonten die Wichtigkeit der gemeinsamen Partnerschaft. Austin nannte Deutschland "einen der wichtigsten Verbündeten der USA". mehr
Im Bundestag ist der SPD-Politiker Pistorius als neuer Chef des Verteidigungsministeriums vereidigt worden. Auf ihn wartet viel Arbeit - bereits am Vormittag wird er mit seinem US-Amtskollegen Austin zusammentreffen. mehr
Rassismus bei Polizei: Niedersachsen fordert Studie auf Länderebene mehr
Bericht aus Berlin vom 27.05.2018 mehr
Der wegen Tötung seiner Freundin verurteilte Oscar Pistorius muss deutlich länger im Gefängnis bleiben. Das Oberste Berufungsgericht in Südafrika hat die Strafe drastisch erhöht. Der frühere Spitzensportler wurde zu 13 Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt. mehr
Diskussion über Cyber-Angriffe: Bundesregierung fordert Konsequenzen mehr
Oscar Pistorius zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt mehr
Pistorius wird nicht wegen Mordes verurteilt mehr
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Oscar Pistorius muss nicht in die geschlossene Psychiatrie mehr
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Pistorius zur Anhörung vor Gericht mehr
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Freundin erschossen, Pistorius unter Mordverdacht mehr
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Der Prozess gegen den südafrikanischen Sprintstar Pistorius geht in die nächste Runde. Das Gericht ließ die Berufung zu. Pistorius war wegen der tödlichen Schüsse auf seine Freundin zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Jetzt droht ihm längere Haft. mehr
Strafmaß im Pistorius-Prozess: Fünf Jahre Haft für Sprint-Star mehr
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