Im vergangenen Jahr wurden rund 44 Prozent des Stroms in der EU durch Erneuerbare Energien erzeugt. Das ist einer KfW-Studie zufolge ein "neuer Höchstwert". Die Förderbank kritisiert aber das noch zu langsame Tempo. mehr
Deutsche Haushalte haben einer Auswertung des Vergleichsportals Check24 zufolge im vergangenen Jahr wieder deutlich mehr Strom und Gas verbraucht. Nach dem Energiepreisschock folgt jetzt die Normalisierung. mehr
Beim Energiekonzern RWE ist der Gewinn im vergangenen Jahr fast eine Milliarde Euro höher ausgefallen als erwartet - auch wegen hoher Strompreise. Allerdings wird es mit dem Geschäft so wohl nicht weitergehen. Von Jörg Marksteiner. mehr
Im vergangenen Jahr sind in Europa so viele neue Offshore-Windräder ans Netz gegangen wie noch nie. Die Leistung der Windparks vor den Küsten stieg nach Branchenangaben um mehr als ein Drittel. mehr
Der Ausbau der Windkraft nimmt wieder Fahrt auf. Die Branche ist angesichts deutlich gestiegener Genehmigungen für Onshore-Anlagen optimistisch wie lange nicht mehr. Nur Bayern bleibt hinter seinen Zielen zurück. Von M. Kolvenbach und N. Schader. mehr
Die Bundesnetzagentur rechnet mit anhaltend hohen Strompreisen. Weil Zuschüsse wegfallen, dürfte Strom 2024 für Verbraucherinnen und Verbraucher sogar teurer werden. mehr
Ob Haushalte 2024 mehr oder weniger für Strom und Gas zahlen müssen, hängt von vielen Faktoren ab. Einige Preisbestandteile werden teurer, es gibt aber auch Preissenkungen. Lohnt es sich, einen Anbieterwechsel zu prüfen? Ein Überblick. mehr
Viele Unternehmen nutzen die Bonitätsbewertung der Schufa, Deutschlands größter Wirtschaftsauskunftei, wie Recherchen von NDR und SZ ergaben. Der Europäische Gerichtshof könnte die Nutzung nun deutlich einschränken. mehr
Der Energiekonzern RWE hat vor allem mit der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und dem LNG-Handel gute Geschäfte gemacht. Der DAX-Konzern steigerte seinen Gewinn auf mehr als das Doppelte. mehr
Deutsche Industriebetriebe haben im vergangenen Jahr fast ein Zehntel weniger Energie verbraucht als 2021. Das liegt vor allem daran, dass wegen hoher Preise für Gas und Strom die Produktion zurückgefahren wurde. mehr
Obwohl die Stromnetzbetreiber finanziell unterstützt werden, müssen Verbraucher für die Nutzung 2024 durchschnittlich elf Prozent mehr zahlen. Die Netzentgelte für Gas dagegen sinken - doch die Kosten steigen trotzdem. mehr
Die Energieagentur IEA sieht bis 2030 große Änderungen im globalen Energiesektor. Der Strommix der Zukunft werde deutlich "grüner" sein, der Anteil der Erneuerbaren Energien auf knapp 50 Prozent steigen. mehr
Mit dem Herbst steigt der Energieverbrauch wieder. Auch wenn die Speicher voll sind: Vor allem bei der Gasversorgung sehen Experten weiterhin Risiken - und raten zu Sparsamkeit. Von Julia Henninger. mehr
Die Haushalte in Deutschland müssen seit Juni knapp vier Prozent mehr Energiekosten zahlen. Das liegt vor allem am teureren Heizöl. Bereits im ersten Halbjahr zogen die Preise für Erdgas und Strom an. mehr
Wer Filme streamt, Fotos auf Social Media postet oder Nachrichten verschickt, belastet die Umwelt. Denn die großen Rechenzentren dahinter sind echte Stromfresser. Was könnte dagegen helfen? Von Lisa Christl. mehr
Die Idee klang gut: Übermäßige Gewinne von Energiekonzernen sollten dabei helfen, Verbraucher zu entlasten. Aktuelle Zahlen zeigen: Der Bund hat deutlich weniger "Zufallsgewinne" abgeschöpft als ursprünglich gedacht. Von Philipp Eckstein. mehr
Jens Nising, SWR, zum Baubeginn für Konverter der wichtigen Stromtrasse SuedLink mehr
Bundeswirtschaftsminister Habeck will die Strom- und Gaspreisbremsen über den kommenden Winter hinaus verlängern. Nach den bisherigen Beschlüssen würden die Preisbremsen zum Jahresende auslaufen. mehr
Während die globale Nachfrage nach Strom 2023 nur leicht steigt, dürfte das Plus im kommenden Jahr laut IEA deutlicher ausfallen. Erstmals könnte dann mehr Strom aus Erneuerbaren Energien als aus Kohle erzeugt werden. mehr
Im ersten Halbjahr wurde etwas weniger Strom in Deutschland aus Erneuerbaren Energien erzeugt - und das trotz zahlreicher neuer Anlagen. Der Anteil am Bruttostrom hat dennoch zugenommen. mehr
Mehrere Unternehmen bewerben sich um Flächen für Windparks in Nord- und Ostsee. Wer dort tätig werden darf, bestimmt die Bundesnetzagentur erstmals per Versteigerung. Laut ihr verzichten die Firmen auf staatliche Förderung. mehr
Die Bundesnetzagentur will den Betreibern von Strom- und Gasnetzen größere Gewinnmöglichkeiten einräumen. Das soll Anreize für Investitionen schaffen. Die Kosten dafür tragen die Verbraucher. mehr
Die Internationale Energieagentur erwartet in diesem Jahr einen Rekordanstieg erneuerbarer Stromkapazitäten - vor allem in der Photovoltaik. Dabei spielt China eine wesentliche Rolle. mehr
Rund 50 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland konnten in den ersten drei Monaten des Jahres durch Erneuerbare Energien gedeckt werden. Windenergieanlagen an Land steuerten am meisten bei. mehr
Die Energiesparverordnung der Bundesregierung läuft in einigen Tagen aus, Städte und Gemeinden fahren ihre Sparmaßnahmen zurück. Der Kölner Dom erstrahlt bereits zu Ostern in altem Glanz. Alles zurück auf normal? Von David Zajonz. mehr
Nach Monaten steigender Preise fallen die Energiekosten wieder. Doch die gesunkenen Strom- und Gaspreise kommen oftmals nicht bei den Haushalten an. Vor allem Kunden in Grundversorgungs-Tarifen zahlen häufig mehr als sie müssten. mehr
Die Strom- und Gaspreisbremse soll Verbraucher auch rückwirkend für die Monate Januar und Februar entlasten. In manchen Fällen gehen Kunden aber leer aus - wenn sie kürzlich in einen günstigen Tarif wechselten. mehr
Wegen der Energiekrise hat die Abhängigkeit Deutschlands von Kohle in der Stromproduktion noch zugenommen. Aber auch Wind- und Solarenergie sind 2022 wichtiger geworden. mehr
In Städten ist es nachts dunkler, und an vielen Arbeitsplätzen bleibt es kühler: Die Umsetzung der Energiesparverordnungen des Bundes in deutschen Städten und Kommunen zeigt Wirkung. Wo wird wie gespart? mehr
Ab diesem Wochenende gibt es auf den ersten Weihnachtsmärkten Glühwein und Adventsstimmung - vielerorts aber mit weniger Lichterfunkeln und anderen Einschränkungen, um die Stromrechnung niedrig zu halten. Von Christin Jordan. mehr
Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine hat die Europäische Union laut einer Studie so viel Strom aus Wind und Sonne produziert wie noch nie. Auch Deutschland erreichte bei Strom aus erneuerbaren Energien einen Rekord. mehr
Jährlich bis zu einer Million Tonnen CO2 könnten durch Photovoltaik-Module auf Lärmschutzbauten entlang deutscher Autobahnen und Bahngleise eingespart werden. Das zeigt eine neue Studie. mehr
Die norddeutschen Flächenländer wollen Deutschland aufteilen - in Strompreiszonen. Der Vorschlag richtet sich gegen die unterschiedlich hohen Entgelte für Verbraucher und vorrangig gegen den Süden, der dabei günstiger wegkommt. mehr
Mitten in der Gaskrise ist in der EU in diesem Sommer so viel Solarstrom produziert worden wie nie zuvor. Allein in Deutschland kam nach einer Studie knapp ein Fünftel des erzeugten Stroms von der Sonne. mehr
Die jüngsten Rekordpreise am Strommarkt verunsichern die Verbraucher. Die Preisbildung folgt einem speziellen Mechanismus. Wie sieht er aus - und was tut die Politik dagegen? Von Detlev Landmesser. mehr
Dänemark soll wichtiger werden als Energielieferant. Bis 2030 will das Land die Windenergie auf hoher See stark ausbauen - und Millionen deutsche Haushalte mit Strom versorgen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Insel Bornholm. mehr
In Italien hat Trockenheit die Stromerzeugung aus Wasserkraftwerken stark verringert - und die Dürre bedroht auch die Landwirtschaft. Die Lombardei rief den Notstand aus und in vielen Gemeinden wird Wasser rationiert. mehr
Russland hat seine Erdgaslieferungen nach Europa erheblich gedrosselt. Wirtschaftsminister Habeck will nun vorübergehend bei der Stromerzeugung stärker Kohle nutzen, um Gas zu sparen. Wie soll das ablaufen? Und was kann es bringen? mehr
Die Bundesregierung plant aus Gründen des Umweltschutzes, Tausenden kleinen Wasserkraftanlagen die Förderung zu entziehen. Energieverbände kritisieren den Wegfall als "unerklärlich" und "fehlgeleitet". mehr
Folgen des Atomausstiegs: Kabinett regelt Entschädigung für Energiekonzerne mehr
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