Prozess in der Türkei: Angeklagt sind 47 Beteiligte des Putschversuchs mehr
In der Türkei sind seit dem Putschversuch etwa 100.000 Staatsbedienstete entlassen worden. Viele finden keine neue Arbeit und sind auf Unterstützung von Familie und Freunden angewiesen - so wie ein Soziologie-Dozent, den M. Schramm getroffen hat. mehr
Fall Yücel in der Türkei: Deutscher Journalist in Polizeigewahrsam mehr
Wahlkampf: Yildirim wirbt in Deutschland für türkisches Verfassungsreferendum mehr
"Welt"-Korrespondent in Türkei in Gewahrsam: Bestätigung durch Redaktion mehr
Hausdurchsuchungen: Bundesanwaltschaft ermittelt gegen vier Imame mehr
Pläne für Präsidialsystem: Erdogan macht Weg für Referendum frei mehr
Sie seien eine Gefahr für die nationale Sicherheit. Mit dieser Begründung hat die türkische Regierung weitere fast 4500 Mitarbeiter des Staates entlassen. Betroffen sind das Bildungsministerium, Polizei, Justiz sowie das staatliche Fernsehen. mehr
Merkel bei Erdogan: Schwieriges Treffen vor Verfassungsreferendum mehr
Merkel bei Erdogan: SchwierigesTreffen vor Verfassungsreferendum mehr
Vor Türkei-Besuch der Kanzlerin: Merkel will Missstände ansprechen mehr
Türkei: Parlament stimmt für Einführung des Präsidialsystems mehr
Hoffnung auf Friedensvertrag: Neue Verhandlungen im Zypern-Konflikt mehr
Alle Macht dem Präsidenten: Er ist nicht nur Staatspräsident, sondern auch Regierungschef. Einen Ministerpräsidenten gibt es nicht mehr. Der Präsident regiert per Dekret, er erhält auch Einfluss auf die Justiz. Die türkischen Präsidialpläne im Überblick. mehr
Nach Putschversuch in Türkei: Weitere Massenentlassungen mehr
In der Türkei haben erneut mehrere tausend Polizisten, Beamte und Hochschulmitarbeiter ihre Jobs verloren. Ihnen wird vorgeworfen, die Sicherheit des Staates zu gefährden. Behördlich gesuchten Türken, die sich im Ausland aufhalten, wird mit dem Entzug der Staatsbürgerschaft gedroht. mehr
Lage in der Türkei: Urteile zu Putschversuch und neuer Anschlag in Izmir mehr
Fahndung in der Türkei: Razzia nach Anschlag in Istanbul mehr
Anschlag in Istanbul: Mindestens 39 Tote bei Angriff auf Nachtclub mehr
Immer wieder gibt es in der Türkei Anschläge mit Toten und Verletzten: mal von der PKK oder von PKK-Splittergruppen verübt, mal von der IS-Terrormiliz. Ein Überblick zu den Angriffen im Jahr 2016. mehr
Verfassungsreform in der Türkei geplant: Parlamentsausschuss ist für Präsidialsystem mehr
Feuerpause in Syrien: Ab Mitternacht soll eine landesweite Waffenruhe gelten mehr
Neue Festnahmen in der Türkei: Mehr als 1600 Verdächtige verhört mehr
Attentat in der Türkei: Russischer Botschafter in Ankara getötet mehr
Wirbel um Weihnachtsverbot an türkischer Schule: Unverständnis bei Bundespolitikern mehr
Mindestens 13 Tote: Erneuter Anschlag in der Türkei mehr
Erstmals hat die EU Konsequenzen aus dem Vorgehen der türkischen Regierung nach dem Putschversuch gezogen: Bei einem Ministertreffen in Brüssel wurde beschlossen, die Beitrittsverhandlungen nicht auszuweiten. Allein Österreich stimmte nicht zu - weil es noch weitergehen wollte. mehr
Österreich blockiert EU-Erklärung zur Türkei mehr
EU-Außenminister: Beitrittsgespräche mit Türkei werden nicht ausgeweitet mehr
Die Staaten der EU haben sich nicht auf eine gemeinsame Erklärung zu den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei einigen können. Österreich hat die Annahme des Textes blockiert. Die EU-Kommission hält die Debatte derzeit ohnehin für überflüssig. mehr
In Brüssel gehen die Gespräche zu den EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei weiter. Eine gemeinsame Haltung zu finden, dürfte eine Herausforderung werden. Spannend wird, wie sich Österreich verhält. Von Kai Küstner mehr
Treffen der Außenminister: Verhältnis der EU zur Türkei mehr
Wie soll die EU mit der Türkei umgehen? Mitgefühl nach dem Anschlag in Istanbul ist selbstverständlich. Und sonst? Immer mehr EU-Mitglieder wollen die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei auf Eis legen. Doch was wären die Konsequenzen? Von Kai Küstner. mehr
Attentate in Istanbul: Türkei trauert um Anschlagsopfer mehr
Merkel: Schwächen bei Umsetzung des EU-Türkei Abkommens mehr
Eigentlich sollte das im Frühjahr geschlossene EU-Türkei-Abkommen vor allem den Schleppern das Handwerk legen. Doch nun räumte Kanzlerin Merkel ein, dass bei diesem Ziel noch viel Arbeit zu leisten ist. Bei der Umsetzung sei man noch nicht so weit, wie erhofft. mehr
Die EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei bleiben umstritten. Kanzlerin Merkel rechnet derzeit nicht damit, dass sie ausgeweitet werden. Hinter die Forderung des EU-Parlaments, die Verhandlungen einzufrieren, stellte sie sich jedoch nicht. mehr
Kanzlerin Merkel befürwortet offenbar das Einfrieren der Beitrittsverhandlungen zwischen der EU und der Türkei. Nach ARD-Informationen hat sie sich entsprechend in ihrer Fraktion geäußert. Die Abgeordneten sollen das in den Wahlkreisen deutlich machen. mehr
Reaktion auf EU-Parlament: Türkei droht mit Grenzöffnung mehr
Das EU-Parlament hat mit breiter Mehrheit ein Einfrieren der Türkei-Beitrittsgespräche gefordert. Mitgliedstaaten und EU-Kommission sind daran nicht gebunden, die Aufforderung hat aber eine hohe Symbolkraft - Präsident Erdogan misst ihr jedoch keine Bedeutung zu. mehr
interview
liveblog
faq
Bilder