Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen: Wirtschaft schrumpft weniger als erwartet mehr
Konjunkturhilfen: Wirtschaftsweise lehnen Kaufprämie für Autos ab mehr
Die "Wirtschaftsweisen" haben ihr Jahresgutachten vorgelegt. Die Ökonomen rechnen mit einem deutlichen Konjunktur-Abschwung. Kritik äußern sie an der Haushaltspolitik der Regierung - und an der EZB. Von David Zajonz. mehr
Konjunkturaussichten: Wirtschaftsweise senken Wachstumsprognose mehr
Der Chef der Wirtschaftsweisen, Schmidt, hat eine komplette Abschaffung des Solidaritätszuschlags gefordert. Diese würde Investitionen erleichtern. Gleichzeitig warnte er vor einer Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro. mehr
Kritik an Bundesregierung: Wirtschaftsexperten fordern mehr Reformen mehr
Konjunkturaussichten: Wirtschaftsinstitute erwarten kräftigen Aufschwung mehr
Gesenkte Konjunkturerwartungen: Wirtschaftsweise kritisieren Bundesregierung mehr
0,4 Prozent in diesem, 1,6 Prozent im nächsten Jahr - so lautet die Wachstumsprognose der "Wirtschaftsweisen". Gefahr droht, glaubt man den Experten, allerdings durch schwarz-rote Vorhaben wie Mindestlohn oder Mütterrente. Diese Pläne seien "rückwärtsgewandt". mehr
Die Bundesregierung hat den Frankfurter Ökonomen Volker Wieland als Wirtschaftsweisen benannt. Er soll im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung die Stelle des Mannheimer Professors Wolfgang Franz übernehmen, der bis Ende Februar 2013 amtiert. mehr
Trotz Euro-Krise rechnen die Wirtschaftsweisen in ihrem Gutachten für 2013 mit einem leichten Wachstum von 0,8 Prozent. Der Bundesregierung stellten die Forscher aber ein schlechtes Zeugnis aus. Das Betreuungsgeld, die Zuschussrente oder die Abschaffung der Praxisgebühr gingen in die falsche Richtung. mehr
Eine Gruppe europäischer Top-Ökonomen sieht Europa auf eine wirtschaftliche Katastrophe unabsehbaren Ausmaßes zusteuern. In einem Gutachten warnen sie eindringlich vor dem Euro-Kollaps - und zeigen Lösungswege. Wichtigste Maßnahme: ein Schuldentilgungsfonds. Der Rettungsschirm ESM sei zu klein. mehr
Die Wirtschaftsweisen sind verhalten optimistisch: In ihrem Jahresgutachten erwarten sie für 2010 ein Wachstum von 1,6 Prozent. Die Steuersenkungspläne von Schwarz-Gelb nannten sie "unseriös" und verlangten "Einschnitte statt Tagträumereien". Hierzu biete der Koalitionsvertrag aber nur Allgemeinplätze. mehr
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