Vor rund einem Monat erschoss ein Amokläufer mehrere Menschen in Hamburg. Jetzt ermittelt die Polizei gegen einen ihrer Beamten: Gegen einen Bediensteten der Waffenbehörde sei ein Disziplinarverfahren eröffnet worden. ndr
Der Vater des Hamburger Amokschützen Philipp F. hatte sich bereits 2021 an die Behörden gewandt - wegen psychischer Probleme seines Sohnes. Das wurde im Innenausschuss der Bürgerschaft bekannt. ndr
Tausende Zeugen Jehovas haben den acht Toten gedacht, die vor zweieinhalb Wochen bei einer Amoktat in Hamburg starben. Auch Bürgermeister Tschentscher war eingeladen worden. Bundespräsident Steinmeier schickte eine Grußbotschaft. ndr
Vor dem Amoklauf in Hamburg hatte der Täter Philipp F. ein Buch mit wirren Inhalten veröffentlicht. Die Polizei erklärte zunächst, es nicht gefunden zu haben. Wie der NDR erfahren hat, stimmt das nicht. ndr
Nach dem Amoklauf im Gemeindezentrum der Zeugen Jehovas in Hamburg sind alle neun schwer verletzten Opfer außer Lebensgefahr. Das bestätigte der Sprecher der Glaubensgemeinschaft, Tsifidaris. Sieben Menschen waren getötet worden. ndr
Fünf Tage nach dem Amoklauf in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg schwebt noch ein Opfer in Lebensgefahr. Die Ermittlungen richten sich derweil auf ein Buch, das der Täter im Internet vertrieb. Hinweise auf Mittäter gibt es laut Polizei nicht. ndr
Der Täter des Amoklaufs in Hamburg hatte noch sehr viel Munition bei sich - vermutlich haben Polizisten ein noch schlimmeres Blutbad verhindert. Gewissheit über das Motiv gibt es noch nicht. Ein Überblick, was über die Tat bekannt ist. mehr
Nach dem Amoklauf in Hamburg mehren sich die Forderungen nach einer Verschärfung des Waffenrechts. In den tagesthemen kündigte Bundesinnenministerin Faeser die Überprüfung ihres eigenen Gesetzentwurfes an. mehr
Nach dem Amoklauf in Hamburg hat Innenministerin Faeser erneut für eine geplante Verschärfung des Waffenrechts plädiert. Zudem solle ein Verbot halbautomatischer Pistolen geprüft werden, sagte sie im Interview mit den tagesthemen. mehr
Vier Minuten nach den ersten Notrufen waren die ersten Polizisten vor dem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg und verhinderten offenbar Schlimmeres. Bei der Amoktat wurden acht Menschen getötet - auch ein ungeborenes Kind. mehr
Seit mehr als 100 Jahren existieren die Zeugen Jehovas - mehr als acht Millionen Menschen sind heute Mitglieder. Die Glaubensgemeinschaft war nicht nur Verfolgungen ausgesetzt, sondern provozierte mit ihrer Lehre immer wieder heftige Kritik. mehr
Nach den Schüssen bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg zeigen sich Politiker erschüttert und entsetzt. Der mutmaßliche Täter soll sieben Menschen und anschließend sich selbst getötet haben. mehr
Die Polizei äußert sich kaum zu der Gewalttat in Hamburg, doch durch Augenzeugenberichte zeichnet sich ein erstes Bild vom möglichen Tathergang ab, wie Heiko Sander berichtet. mehr
In Hamburg hat ein Unbekannter in einem Gebäude der Zeugen Jehovas mehrere Menschen erschossen und weitere verletzt. Die Polizei stuft den Vorfall als Amoktat ein. Ein Täter ist laut Polizei "möglicherweise" tot, nach weiteren wird gefahndet. mehr
In Hamburg hat ein Unbekannter mehrere Menschen erschossen und weitere verletzt. Die Tat ereignete sich in einer Kirche der Zeugen Jehovas. Entgegen ersten Informationen gibt es laut Polizei keine Hinweise auf einen flüchtigen Täter. mehr
Zeugen Jehovas: Missbrauchsfälle in den Niederlanden mehr
Russland hat Aussagen präsentiert, es habe in Duma keinen Giftgaseinsatz gegeben. Medien vermuten, es sei Druck auf Zeugen ausgeübt worden. Auch die OPCW kritisiert das russische Vorgehen. Von Patrick Gensing. mehr
VW-Abgasskandal: Zeugen belasten ehemaligen Vorstand mehr
Erste Zeugen im Asse-Untersuchungsausschuss vernommen mehr
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