Das nordrhein-westfälische OVG hat eine Klage der Stadt Ahaus abgewiesen. Somit dürfen Brennelemente aus dem Forschungsreaktor Jülich im Zwischenlager Ahaus eingelagert werden - es geht um 152 Castoren. mehr
Wohin mit Atommüll? Diese Frage beschäftigt die Schweiz seit Jahrzehnten. Jetzt wird es konkret. Das Tiefenlager soll im Bereich "Nördlich Lägern" entstehen, unweit der deutschen Grenze. Dagegen formiert sich Widerstand. Von Sandra Biegger. mehr
Seit Jahren wird in ganz Deutschland nach einem geeigneten Ort für ein Atommüll-Endlager gesucht. Jetzt gibt es einen neuen Zwischenstand: Statt 54 Prozent der Landesfläche bleiben noch 44 Prozent im Rennen. mehr
Suche nach Atommüll-Endlager mehr
Bis 2031 sollte ein Standort für ein Atommüllendlager in Deutschland gefunden werden. Doch schon länger ist klar, dass das nicht einzuhalten ist. Eine von der Regierung beauftragte Studie spricht nun von einer Verzögerung bis 2074. mehr
Atommüllager Asse: Umweltministerin Lemke will schnelle Bergung von radioaktivem Müll mehr
Bis 2080 werden rund 10.500 Tonnen hochradioaktiver Abfall anfallen, so Experten. Wo der Müll gelagert werden kann, ist noch nicht geklärt. Welche Möglichkeiten werden gerade diskutiert? Von Leander Beil. mehr
Nach dem Abschalten der deutschen Atommeiler sind die Probleme der Kernenergie noch lange nicht gebannt. Der Präsident des Bundesamts für die Sicherheit nuklearer Entsorgung fordert nun, sich spätestens 2046 auf ein Endlager festzulegen. mehr
Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll dauert offenbar deutlich länger als geplant - möglicherweise bis mindestens 2046. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung. mehr
Schon in den vergangenen Wochen hatte sich abgezeichnet, dass der Zeitplan ins Wanken geraten könnte. Nun hat das Umweltministerium bestätigt: Die Suche nach einem Atommüll-Endlager wird länger als bis 2031 dauern. mehr
Die Schweiz will ein Atommüll-Endlager an der deutschen Grenze errichten - quasi in Sichtweite der Gemeinde Hohentengen in Baden-Württemberg. Die Menschen sind besorgt - und misstrauisch. Von Jenni Rieger und Petra Jehle. mehr
Bundeskanzler Scholz hat angekündigt, die Schweizer Wahl für ein Atommüllendlager direkt an der Grenze zu Baden-Württemberg mit den Eidgenossen zu besprechen. Deutscher Atommüll soll in dem Standort Nördlich Lägern nicht eingelagert werden. mehr
Die Schweiz will ihr Endlager für Atommüll an der Grenze zu Deutschland bauen - obwohl der Standort zuvor als ungeeignet bezeichnet worden war. Die Pläne könnten noch durch eine Volksabstimmung gekippt werden. Von Matthias Zahn. mehr
Mit einem Milliardenfonds hat sich die Atomwirtschaft von den Entsorgungskosten freigekauft. Das Geld sollte klimafreundlich und verantwortungsbewusst angelegt werden - was nicht immer der Fall ist. Von Massimo Bognanni. mehr
Konflikt um Atommüll-Lagerung: Bergwerk in Gorleben wird geschlossen mehr
Endlager-Suche: Reaktionen auf Zwischenbericht der Experten mehr
Atommüll-Endlager: Zwischenbericht zu möglichen Regionen, Gorleben ist raus mehr
Der Salzstock in Gorleben fällt als Endlager für Atommüll raus. Doch wo soll das hochgefährliche Material dann in Deutschland verwahrt werden? Es droht ein enger Zeitplan. Fragen und Antworten zur Suche nach einem Endlager. mehr
Bayerns Ministerpräsident Söder hat den Zwischenbericht zur Suche nach einem Atommüll-Endlager kritisiert. Es sei nicht schlüssig, warum Gorleben nicht mehr infrage komme. Bayern hingegen sei geologisch für Atommüll ungeeignet. mehr
Die erste Phase der Endlagersuche in Deutschland ist abgeschlossen. Mehr als die Hälfte der Republik gilt grundsätzlich als geeignet - zumindest wissenschaftlich betrachtet. Von Werner Eckert. mehr
Die Suche nach einem Endlager für Atommüll sorgt seit Jahrzehnten für Streit. Ein mit Spannung erwarteter Bericht zeigt nun, welche deutschen Regionen dafür grundsätzlich infrage kommen - der Salzstock Gorleben ist nicht dabei. mehr
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