Die EU hat sich mit den Briten auf ein Reformpaket geeinigt. Damit ist ein Brexit zwar unwahrscheinlicher geworden, hängt aber noch immer vom britischen Referendum ab. Welche Folgen hätte ein Austritt aus der EU? tagesschau.de beantwortet wichtige Fragen. Von Jörn Unsöld. mehr
Durchbruch in Brüssel? Die litauische Präsidentin und der tschechische Ministerpräsident verkündeten via Twitter eine Einigung mit Großbritannien, der Sprecher von Ratspräsident Tusk dementierte. Fakt ist: Es gibt ein Kompromisspapier. Endlich, denn der Verhandlungstag war lang und zäh. mehr
Endlich kommt Bewegung in die zähen Brexit-Verhandlungen in Brüssel. EU-Gipfelchef Tusk und EU-Kommissionschef Juncker legten einen endgültigen Kompromissvorschlag vor. In großer Runde wird jetzt beraten. Stimmen die 28-Staats- und Regierungschefs zu, oder gibt es erneut eine Nachtsitzung? mehr
Blockade in Brüssel: Erst gelang dem EU-Gipfel fast nichts in der Flüchtlingskrise - dann steckte auch der Briten-Deal in der Sackgasse. Mit zähen Kleingruppen-Gesprächen verbrachten die 28 Staats- und Regierungschefs den Tag. Steht jetzt eine weitere Nachtsitzung bevor? mehr
Jetzt wird's richtig schwierig in Brüssel: Die Griechen verknüpfen Flüchtlingspolitik und Brexit-Verhandlungen - und drohen offen mit Blockade. Die anderen Staaten dürften ihre Grenzen nicht einseitig für Flüchtlinge schließen - so die Forderung aus Athen. Sonst: Kein Ja zu einem Brexit-Deal. mehr
Hängepartie in Brüssel: Nach einer langen Verhandlungsnacht geht es auch heute beim EU-Gipfel kaum voran. Vor allem die Brexit-Gespräche mit dem britischen Premier Cameron verlaufen zäh. Cameron besteht auf Zugeständnissen aus Brüssel. mehr
Die Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien verzögern sich weiter. Nach einer ergebnislosen Nacht sollte ein "Englisches Frühstück" die Lösung im Brexit-Streit bringen - daraus wird nun aber ein Mittagessen. In der Flüchtlingskrise plant die EU ein Sondertreffen mit der Türkei. mehr
Die Verhandlungen in Brüssel scheinen zu stocken - in London sehen das viele mit Genugtuung, denn die Zahl der EU-Skeptiker wächst. Laut ARD-Korrespondentin Julie Kurz ist es deshalb ist entscheidend, wie der britische Premier Cameron eine mögliche Einigung zuhause verkaufen kann. mehr
Es dürfte eine längere Brexit-Nacht in Brüssel werden. Denn noch immer haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs nicht mit dem britischen Premier Cameron auf dessen Reformforderungen verständigt. EU-Ratschef Tusk setzt auf einen Durchbruch am Vormittag. mehr
Wenigstens den Streit mit den Briten will die EU auf ihrem Gipfel beilegen. Doch selbst wenn es eine Einigung gibt, hängt alles vom britischen Referendum ab. Welche Folgen hätte ein Brexit dies- und jenseits des Ärmelkanals? tagesschau.de beantwortet wichtige Fragen. Von Jörn Unsöld. mehr
Der britische Premier Cameron will heute beim EU-Gipfel eine EU-Reform durchsetzen. Denn bald sollen die Briten entscheiden, ob ihr Land in der EU bleibt oder aussteigt. Welche Risiken birgt Camerons Pokerspiel um den "Brexit"? Von Stephanie Pieper. mehr
Der EU steht in den Beziehungen zu Großbritannien eine Woche der Entscheidung bevor: Am Donnerstag stehen die Verhandlungen über die Sonderwünsche Londons für einen Verbleib an. Doch bis dahin muss EU-Ratspräsident Tusk die Europäer auf eine Linie bringen. Von Malte Pieper. mehr
Großbritannien ist ein Zwerg ohne Europa - und Europa ohne Großbritannien auch, so hieß es heute im EU-Parlament. In hitziger Debatte stritten die Abgeordneten über einen EU-Austritt Großbritanniens und darüber, wie der verhindert werden kann. Von Kai Küstner. mehr
Ratspräsident Tusk will Großbritannien in der EU halten und lockt mit einer Notbremse für Sozialleistungen, die England für EU-Ausländer zahlt. "Ein Fortschritt", sagt der britische Premier Cameron. Doch auch seine Parteikollegen wollen vom "Brexit" nicht so schnell abrücken. Von H. Hüsch. mehr
EU-Ratspräsident Tusk hat Vorschläge für eine Reform der EU vorgelegt. Darin wird Großbritannien unter anderem eine Beschränkung von Sozialleistungen für EU-Ausländer in Aussicht gestellt. Laut Premier Cameron könnte das Referendum über einen "Brexit" schon im Juni sein. mehr
Großbritanniens Premier Cameron scheint zufrieden: In der Reformvorschlägen der EU sieht er den Beweis, dass es echte Fortschritte bei den Verhandlungen gibt. Laut ARD-Korrespondent Rolf-Dieter Krause sind die Vorschläge jedoch vor allem ein "optisches Entgegenkommen". mehr
Spätestens bis Ende nächsten Jahres sollen die Briten in einem Referendum über ihren Verbleib in der EU entscheiden. Bis dahin wird fieberhaft verhandelt - so auch heute bei einem Treffen von Premier Cameron mit Kommissionschef Juncker und Parlamentspräsident Schulz. Von Karin Bensch. mehr
"Brexit "- das könnte der britische Austritt aus der EU werden. Die Briten streben schon länger nach Sonderregeln, sind beispielsweise nicht beim Euro dabei. In diesem Jahr stimmen sie voraussichtlich darüber ab, ob sie der EU den Rücken kehren. Von Stephanie Pieper. mehr
Polen, Österreich, Dänemark, die Niederlande, die Schweiz oder zuletzt in Frankreich: Rechte Parteien haben in Europa Zulauf. Auch die britische Cameron-Regierung steht unter Druck. Was das mit dem Referendum über den EU-Verbleib des Landes zu tun hat, erklärt J.-P. Marquardt. mehr
Je größer das Unternehmen, desto größer die Angst in der britischen Wirtschaft vor einem EU-Austritt. Doch es gibt auch prominente Kritiker, die sich von der EU nichts mehr vorschreiben lassen wollen. Stephanie Pieper gibt einen Überblick. mehr
Großbritannien raus aus der EU? Premier Cameron und seine Konservativen machen mit EU-kritischen Tönen Wahlkampf. Bei der Wahl am 7. Mai entscheiden die Briten daher auch über ein Referendum zur EU-Mitgliedschaft. mehr
Mit bangem Blick schauen viele britische Unternehmen auf die Wahl. Was ist, wenn die Konservativen gewinnen - und es dann 2017 tatsächlich zum EU-Referendum kommt? Ein Schreckenszenario für die Wirtschaft. mehr
Großbritannien nimmt in der Europäischen Union schon immer eine besondere Position ein. Mit den zahlreichen Sonderregelungen wie dem "Briten-Rabatt", der Weigerung sich dem Fiskalpakt oder dem Schengen-Abkommen anzuschließen, steht es mit einem Fuß bereits außerhalb der EU - zum Unmut anderer Mitgliedsländer. mehr
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