Elon Musk hat die nächste Version seines KI-Chatbots vorgestellt. Doch ist Grok 3 wirklich "die intelligenteste KI der Welt"? Und welche Ziele verfolgt der Tech-Milliardär mit xAI? Von Angela Göpfert. mehr
Trump-Berater Musk hat Tausende Staatsbedienstete feuern lassen - mit skurrilen Folgen: So wurde Mitarbeitern der US-Atomsicherheitsbehörde erst gekündigt, um sie tags drauf wieder einzustellen. Doch teils fehlten die Kontaktdaten. mehr
Zahlreiche Entscheidungen der neuen Trump-Regierung werden jetzt vor amerikanischen Gerichten verhandelt. Doch das dauert. Auf die Straße geht, im Gegensatz zur ersten Trump-Amtszeit, kaum jemand. Von R. Borchard. mehr
Fast 100 Milliarden Dollar hat Elon Musk geboten, um die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI zu übernehmen. Der Verwaltungsrat lehnte das nun klar ab. Musks Vorstoß macht OpenAI das Leben trotzdem komplizierter. mehr
US-Präsident Trump will gemeinsam mit Elon Musk den Staatsapparat umbauen. Dessen Gremium DOGE durchkämmt US-Behörden nach Geldverschwendung, obwohl es dazu nicht parlamentarisch legitimiert ist. Das stößt auf Kritik und Klagen. mehr
Der Historiker Manfred Berg sieht in den USA Anzeichen für einen "administrativen Putsch". Im Interview erläutert er, wie Trump eine beispiellose Verfassungskrise auslöst und eine kleine Gruppe den Staat zu ihrem Instrument macht. mehr
Weil Trump-Berater Musk es so will, müssen immer mehr US-Behörden ihre Arbeit einstellen. Rechtsexperten bezeichnen das Vorgehen als gesetzeswidrig. Aber funktioniert die Gewaltenteilung noch? Von Ralf Borchard. mehr
Techmilliardär Musk will zusammen mit Investoren OpenAI kaufen - für fast 100 Milliarden Dollar. OpenAI-Chef Altman, ein Musk-Erzfeind, reagiert mit Spott. Auch der Verwaltungsrat sage Nein. Von R. Spiegelhauer. mehr
Elon Musk liegt schon lange im Clinch mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI. Jetzt startet der Tech-Milliardär einen Versuch, OpenAI unter seine Kontrolle zu bringen - und bietet fast 100 Milliarden Dollar. mehr
In den USA hat ein zweites Bundesgericht die Befugnisse von DOGE eingeschränkt. Dabei geht es um Zugriffe auf Zahlungssysteme. Das neue von Tech-Milliardär Musk geleitete Gremium will mit umstrittenen Methoden die Staatsausgaben senken. mehr
Die neue US-Regierung unter Donald Trump ist noch keinen Monat im Amt und hat schon weitreichende Entscheidungen gefällt. Eine zentrale Rolle im Staatsumbau spielt die undurchsichtige Behörde DOGE, die von Tech-Milliardär Musk gesteuert wird. Von G. Dauber. mehr
Südafrika will Land enteignen, um Unrecht der rassistischen Apartheid-Ära auszugleichen. US-Präsident Trump und sein Berater Musk sehen das als Diskriminierung Weißer. Nun stoppen die USA ihre Hilfen für Südafrika. mehr
Regierungsmitarbeiter werden beurlaubt, Gelder gestrichen, Behörden umstrukturiert: Selbst Republikaner sind überrascht, wie radikal US-Präsident Trump und sein Berater Musk die Regierung umbauen. Was passiert da gerade? Von Anne Schneider. mehr
Elon Musk ist seit Trumps Amtsübernahme Regierungsberater für Ausgabenkürzungen. Mögliche Interessenkonflikte soll der Milliardär selbst im Blick behalten. Für sein DOGE-Gremium gibt es jetzt erste Beschränkungen. mehr
Musk und AfD-Chefin Weidel haben über viele Themen gesprochen. Vor allem bei Migration und Wirtschaft stellte die promovierte Volkswirtin falsche Behauptungen auf - und versuchte es mit Geschichtsrevisionismus. Von C. Reveland und P. Siggelkow. mehr
US-Präsident Trump und sein Vertrauter Musk haben massive Änderungen bei den humanitären Hilfen angekündigt. Auch die zuständige Behörde könnte aufgelöst werden. Zudem drohte Trump Südafrika. mehr
Der Gewinn des Elektroauto-Konzerns Tesla ist um über 70 Prozent eingebrochen. Was bleibt, sind - wieder einmal - jede Menge Versprechungen von Elon Musk. Experten sind skeptisch. Von Angela Göpfert. mehr
Auf Elon Musk kann sich die AfD verlassen: Nach seinem Gespräch mit Parteichefin Weidel auf seiner Plattform X hat sich der Tech-Milliardär nun auch live zum Wahlkampfauftakt der Partei dazugeschaltet. mehr
Elon Musk macht keinen Hehl daraus, dass er die AfD im Wahlkampf unterstützt. Auf seiner Plattform X äußerte er sich bereits öfter zur Politik in Deutschland - mit teils fragwürdigen Inhalten. Von P. Siggelkow. mehr
Elon Musk hat die KI-Initiative Stargate von Donald Trump mit scharfen Worten kritisiert. Steckt dahinter nur Neid, weil er dabei von Trump übergangen wurde - oder ist an seiner Kritik etwas dran? Von Angela Göpfert. mehr
500 Milliarden Dollar - derart hohe Investitionssummen verkündet der neue US-Präsident gern. Ganz neu ist das KI-Projekt "Stargate" allerdings gar nicht - und Trump-Berater Musk zweifelt an der Summe. Von Ralf Borchard. mehr
Wegen Kritik an der Diskussionskultur und fehlender Moderation will das Umweltministerium die Plattform X vorerst nicht mehr nutzen. Stattdessen soll die Kommunikation über andere soziale Netzwerke laufen. mehr
Mit dem größten je gebauten Raketensystem will Elon Musk den Mars erreichen. Bei einem Testflug erlitt sein "Starship" jedoch einen Rückschlag: Der untere Teil der Rakete konnte sicher landen, der obere hingegen explodierte. mehr
Seit Jahren ist bekannt, dass Elon Musk beim Twitter-Kauf zu spät das Überschreiten einer wichtigen Beteiligungsmarke meldete. Nun hat die US-Börsenaufsicht den Tech-Milliardär verklagt. mehr
Die FU Berlin, die Uni Münster, die RWTH Aachen und Dutzende andere der wichtigsten und größten Hochschulen Deutschlands ziehen sich von X zurück. Sie protestieren damit gegen die zunehmende Radikalisierung des Diskurses auf der Plattform. mehr
Gut 75 Minuten haben sie auf X gesprochen und bis zu 210.000 Menschen waren dabei: Elon Musk und AfD-Chefin Weidel. War das nur ein Gespräch oder Wahlkampfhilfe? Von Gabor Halasz. mehr
Er ist der reichste Mann der Welt, Tech-Mogul und enger Trump-Berater. Und er mischt sich neuerdings in die Politik anderer Länder ein. Kritiker sagen, Musk arbeite an einem globalen Netzwerk von Rechtspopulisten. Von Julia Kastein. mehr
X-Chef Musk nutzt den Einfluss, den ihm die Plattform bietet und greift auch Regierungen in Europa an. In Deutschland wirbt er für die AfD. Verletzt das EU-Gesetze, die Manipulation im Netz verhindern sollen? Von K. Schmid. mehr
Elon Musk, der Eigentümer von X, hat deutsche Politiker beschimpft und zur Wahl der AfD aufgerufen. Nun spricht er auch live mit Weidel. Warum nutzen viele Politiker und die Bundesregierung die Plattform trotzdem weiter? Von Philipp Eckstein. mehr
Die Social-Media-Plattform X steht in der Kritik, Rechtsextremismus zu befördern. Das sei kein Umfeld für Accounts von Ministerien, findet die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman. Die Bundesregierung solle die Plattform verlassen. Von Philipp Eckstein. mehr
Elon Musk mischt sich in britische Politik ein mehr
Immer wieder attackiert US-Milliardär Elon Musk auf X die britische Regierung. Nun wärmt er dafür einen Missbrauchskandal auf, der längst aufgearbeitet ist. Premier Starmer reicht es. Und selbst Musk-Verehrer distanzieren sich. Von A. Dittert. mehr
Machtwechsel in Washington - Trumps Pläne mehr
Der designierte US-Präsident Trump und SpaceX-Gründer Musk dürften die US-Raumfahrt verändern. Unklar ist noch, welche Weichen sie stellen. Ein Ausblick von Ute Spangenberger. mehr
Mit Angriffen auf Spitzenpolitiker und einer Wahlempfehlung für die AfD hat US-Milliardär Elon Musk für Entrüstung gesorgt. Kanzler Scholz will besonnen mit den Attacken umgehen, warnt aber vor den internationalen Auswirkungen. mehr
Bei einer Explosion eines Tesla Cybertruck vor einem Trump-Hotel in Las Vegas ist ein Mensch getötet worden. Die Behörden ermitteln wegen Terrorverdachts - und prüfen, ob es einen Zusammenhang mit dem Anschlag von New Orleans geben könnte. mehr
Mit einem Gastbeitrag in der Zeitung Welt am Sonntag mischt sich der Tech-Milliardär Elon Musk in die deutsche Politik ein. Warum macht der US-Unternehmer das? Von Jan-Peter Bartels und Dominic Hebestreit. mehr
Die Kritik am Beitrag von US-Milliardär Musk in der Zeitung Welt am Sonntag reißt nicht ab. CDU-Kanzlerkandidat Merz bezeichnete den Kommentar als "übergriffig und anmaßend". Auch die SPD und die Grünen sehen darin eine Gefahr für die Demokratie. mehr
Die Kritik am Beitrag von US-Milliardär Musk in der "Welt am Sonntag" reißt nicht ab. SPD-Generalsekretär Miersch nannte es "beschämend und gefährlich", dass der Springer-Verlag Musk überhaupt eine Plattform für AfD-Wahlwerbung biete. Kritik kam auch von den Grünen. mehr
In einem Gastbeitrag lässt die "Welt" US-Milliardär Musk zu Wort kommen - und für die AfD werben. Sie löst damit eine heftige Debatte aus, in der sich nun auch der DJV-Vorsitzende Beuster äußert. mehr
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