Viele Menschen in Spanien fühlen sich zunehmend überrannt von Urlaubsreisenden. Auch auf Mallorca führt der Massentourismus zu steigenden Mieten, Lärm und Schmutz. Dort haben erneut Zehntausende demonstriert. mehr
Sexualisierte Gewalt gegen Kinder: Welchen Schutz gibt es im Freizeitbereich? Das Deutschlandticket wird teurer: Was sind die Gründe? Und: Proteste gegen Massentourismus in Spanien. mehr
Spanien ist eines der beliebtesten Urlaubsländer überhaupt - doch vielerorts nimmt der Tourismus überhand. So auch in Barcelona: Tausende demonstrierten dort gestern gegen die Massen von Urlaubern und die Folgen. mehr
Der Unmut gegenüber Massentourismus weitet sich in Spanien immer mehr aus. Auch in Andalusien gehen Tausende Menschen auf die Straße, um ihrem Ärger Luft zu machen. Vor allem die Wohnungsnot macht ihnen zu schaffen. mehr
Sebastian Kisters, ARD Madrid, zu den Protesten gegen Massentourismus auf den Balearen mehr
Nirgendwo in der EU ist der Massentourismus stärker ausgeprägt als auf den griechischen Inseln in der südlichen Ägäis. Vor allem Santorin und Mykonos sind bei deutschen Urlaubern besonders beliebt. mehr
Auf Mallorca haben mindestens 10.000 Menschen gegen Massentourismus und die Wohnungsnot auf der Ferieninsel demonstriert. Die Kundgebung stand auch unter dem Eindruck des Restaurant-Einsturzes vom Donnerstag. mehr
Zehntausende Menschen haben am Wochenende auf den Kanaren gegen den "Ausverkauf" ihrer Inseln protestiert, mehrere Aktivisten sind im Hungerstreik. Jetzt fragen sich viele, was der Protest bewirken kann. Von Kristina Böker. mehr
Steigende Mieten für Einheimische, Müll, Umweltverschmutzung: Auf den Kanarischen Inseln haben Zehntausende gegen die Folgen des Massentourismus protestiert. Auf dem spanischen Festland gab es Solidaritätskundgebungen. mehr
Bedrohung für Korallenriffe in Ägypten durch Massentourismus mehr
Amsterdam, Barcelona, Tirol, Venedig: Immer mehr Städte und Regionen wehren sich gegen zu viele Touristen. Tourismus-Forscher Schmude meint im Interview, das Problem werde weiter zunehmen. Daher seien neue Konzepte nötig. mehr
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