Die russische Notenbank greift angesichts des Währungsverfalls des Rubels massiv durch. Russische Bürger können kaum noch ausländisches Bargeld erhalten. mehr
Die Hoffnungen auf einen baldigen Frieden waren verfrüht. Der anhaltende Ukraine-Krieg hat heute die Aktienanleger wieder in die Flucht getrieben. Damit endete einer der schlechteste Börsenmonate seit langem. mehr
Die neuen Wirtschaftssanktionen des Westens wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine zeigen Wirkung. Was bedeutet das für Banken, Konzerne, Investoren - und sind noch schärfere Maßnahmen denkbar? Ein Überblick. mehr
Die neuen westlichen Wirtschaftssanktionen haben Russlands Währung in den freien Fall geschickt. Die Zentralbank in Moskau reagiert mit einer drastischen Erhöhung der Leitzinsen. mehr
Der Ölpreis verharrt auf niedrigem Niveau, dazu die Sanktionen des Westens und strukturelle Probleme - Russland kämpft mit vielen Problemen. Dies schlägt sich auch im Rubelkurs nieder. Im Vergleich zum Dollar ist er auf den niedrigsten Stand seit einem Jahr gefallen. mehr
2014 ging es für den Rubel monatelang nur in eine Richtung: abwärts. Doch dieser Trend hat sich nun umgekehrt. Die russische Währung kletterte auf ein neues Hoch. Grund dafür sind auch die anziehenden Ölpreise. mehr
Russische Währung erholt sich: Rubel erreicht Jahreshoch mehr
Um die Talfahrt des Rubel zu stoppen, hat die russische Zentralbank 2014 hohe Summen investiert. Insgesamt belaufen sich die Kapitalspritzen auf 76,1 Milliarden Dollar und 5,4 Milliarden Euro. Grund für den Rubel-Verfall ist unter anderem der niedrige Ölpreis. mehr
Russland will die Exporteure dazu zwingen, ihre Devisenreserven zu verkaufen. So soll der Rubel gestützt werden. Allein die Ankündigung scheint zu wirken: Die Währung erholt sich. Trotzdem warnte Ministerpräsident Medwedjew vor einer schweren Rezession. mehr
Für einen Euro gibt es nur noch rund 66 Rubel - vor einigen Tagen waren es noch 100 Rubel. Die Erholung der russischen Währung könnte auch mit einer Kurswende der Regierung zu tun haben: Laut einem Bericht müssen Staatskonzerne massiv Devisen verkaufen. mehr
Der Rubel weiter unter Druck mehr
Von 10,5 auf 17 Prozent erhöhte die russische Notenbank in der vergangenen Nacht den Leitzins - und selbst die Wirkung dieses dramatischen Schritts ist schon wieder verpufft. Nur Stunden später erreicht Russlands Währung neue Tiefstände. mehr
Der Rubel im freien Fall mehr
Russlands Rubel hat dieses Jahr schon acht Prozent an Wert verloren - jetzt ist er auf einem historischen Tiefstand angekommen. Auslöser war, dass die Regierung verstärkt ausländische Währungen kauft. Andere Schwellenländer haben ähnliche Probleme. mehr
liveblog
Bilder