In der Ukraine wird heute an die Atomkatastrophe von Tschernobyl vor 37 Jahren erinnert. Für die Mitarbeiter des stillgelegten AKW ist ein anderes Ereignis noch viel präsenter: die Besatzung der Atomruine durch die russische Armee. Von Andrea Beer. mehr
Wer Pilze für den eigenen Verzehr sammelt, sollte auch 36 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl auf die Belastung mit radioaktivem Cäsium-137 achten. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat dazu einen Bericht veröffentlicht. mehr
Eigentlich wollte Russland am Morgen einen Fluchtkorridor aus der ukrainischen Hafenstadt Mariupol öffnen. Nach Angaben der Stadtverwaltung ist das aber noch nicht geschehen. Zugleich wächst die Sorge vor neuen Angriffen. mehr
Russland hat angekündigt, einen Fluchtkorridor aus der umkämpften Hafenstadt Mariupol zu öffnen. Ob die Evakuierung gelingt, ist jedoch unklar. Die Ukraine rechnet mit noch härteren Gefechten im Osten und Süden des Landes. mehr
Die Ukraine rechnet mit noch härteren Kämpfen im Osten. Mancherorts ziehen russische Truppen ab, doch dafür nehmen Luftangriffe um Kiew laut der Ukraine wieder zu. Mariupol hofft auf eine Evakuierung am Freitag. mehr
Ein ukrainisches Team soll offenbar Zugang zur ehemaligen Atomanlage in Tschernobyl erhalten, um die beschädigte Stromleitung zu reparieren. Das kündigte das russische Verteidigungsministerium laut Interfax an. mehr
Die Internationale Atombehörde hat keine Verbindung mehr zu den Überwachungsgeräten der ukrainischen Atomruine Tschernobyl. Das AKW sei zudem von der Stromversorgung getrennt. Experten warnen vor dem Austritt radioaktiver Stoffe. mehr
Die Ukraine berichtet von mehr als 30 verschiedenen Angriffen russischer Einheiten aus allen Richtungen. Mindestens 40 Ukrainer sollen dabei getötet worden sein. Kämpfe gibt es auch um das ehemalige AKW in Tschernobyl. mehr
35 Jahre nach Tschernobyl: Ukraine gedenkt der Opfer mehr
Weiter Schwelbrände um Tschernobyl: Rauch zieht nach Kiew mehr
Nach Reaktorunglück von Tschernobyl: Transport der neuen Schutzhülle mehr
30 Jahre nach Tschernobyl: Ukraine gedenkt der Opfer des Atomunglücks mehr
Die volkswirtschaftlichen Schäden von Unfällen und Katastrophen in Atomkraftwerken sind enorm. Neben Fukushima und Tschernobyl spielen dabei auch Dutzende kleinere Zwischenfälle eine Rolle, die ebenfalls Milliardenschäden verursachten. mehr
"Tschernobyl - ein Name, der sich in das Gedächtnis der Menschheit eingebrannt hat" - schon im ARD-Jahresrückblick 1986 war längst klar: Die Katastrophe hatte alles übertroffen und würde auf Jahrzehnte prägend bleiben. Wir haben Aktuelles, Berichte von damals und Hintergründe zusammengestellt. mehr
Öffentlichkeitswirksam inszenieren die russische und die ukrainische Führung das Gedenken an die Reaktorkatastophe. Doch gleichzeitig werden den ehemaligen Liquidatoren, die damals ihr Leben riskierten, die Renten und Zulagen für Medikamente gekürzt. Wertschätzung sieht anders aus, meint Christina Nagel. mehr
Die Ukraine kann die Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl nicht alleine bewältigen. Deshalb hat die internationale Staatengemeinschaft dem Land weitere Hilfe zugesagt. Mit rund einer halben Milliarde Euro sollen ein neuer Sarkophag über der Ruine und Hilfsprojekte finanziert werden. mehr
Tschernobyl: Chronik und Bilanz mehr
Ein Vierteljahrhundert ist die Katastrophe von Tschernobyl bereits her. Doch die Folgen der radioaktiven Strahlung nehmen zu, sagt die Ärztin Dörte Siedentopf im Interview mit tagesschau.de. Seit 20 Jahren hilft sie in Weißrussland und engagiert sich gegen Atomkraft. mehr
In der Ukraine ist der Atomkatastrophe von Tschernobyl vor 25 Jahren gedacht worden. Bei der Explosion am 26. April 1986 trat Radioaktivität in zuvor ungeahntem Ausmaß aus. Die Welt erlebte den ersten Super-GAU - und die UdSSR setzte alles daran, die Katastrophe zu vertuschen. mehr
Ein Bedienungsfehler löst am 26. April 1986 die Katastrophe aus: Block Vier des Kernkraftwerks "Lenin" in Tschernobyl explodiert. In einer Multimedia-Galerie dokumentiert tagesschau.de die Tage nach dem bislang schwersten Unglück in der zivilen Nutzung der Kernkraft. mehr
Internationale Geberkonferenz: 550 Millionen Euro für Tschernobyl-Sarkophag mehr
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