Laut Außenministerin Baerbock würde Deutschland eine Lieferung von "Leopard 2"-Panzern durch Drittstaaten nicht blockieren. US-Politiker fordern eine Lieferung von "Abrams"-Panzern. Der Liveblog vom Sonntag zum Nachlesen. mehr
Soll die Ukraine "Leopard 2"-Panzer bekommen? Darüber denkt Kanzler Scholz weiter nach. CDU-Chef Merz kritisiert im Bericht aus Berlin, dass Scholz sich dazu nicht erklärt und fordert schnell Klarheit. Auch in der Ampel wächst der Druck. mehr
Gleich zwei ukrainische Ministerien werden mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert. Während sich das Verteidigungsministerium wegen des überteuerten Einkaufs von Lebensmitteln rechtfertigen muss, geht es in einem anderen Ressort um Bestechung. mehr
Die Ukraine fordert die Lieferung deutscher Kampfpanzer des Typs "Leopard 2". Was unterscheidet diesen von anderen Panzern? Warum ist er russischen Panzern überlegen? Und wie will die Regierung in Kiew ihn einsetzen? mehr
In der Debatte um "Leopard 2"-Lieferungen hat Grünen-Politiker Hofreiter gefordert, Ukrainer sofort an den Panzern auszubilden. Eine Liste aller Modelle liegt laut "Spiegel" bereits vor. Der neue Verteidigungsminister Pistorius will bald in die Ukraine reisen. mehr
Laut einem Dokument, das dem "Spiegel" vorliegt, könnte die Bundeswehr 19 "Leopard"-Panzer an die Ukraine abgeben. Mehr als 150 russische Soldaten haben nach offiziellen Angaben eine Luftabwehrübung in der Region Moskau durchgeführt. Die Entwicklungen vom Samstag zum Nachlesen. mehr
Vom Krieg in der Ukraine profitieren deutsche Rüstungskonzerne wie Rheinmetall nicht nur finanziell. Sie forcieren einen Imagewandel hin zu "Krisenhelfern". Doch die Politik der Bundesregierung führt auch zu Problemen. Von David Zajonz. mehr
Die Ukraine will laut Präsident Selenskyj weiter um die Lieferung moderner Panzer kämpfen. Die USA gehen weiterhin nicht von einem schnellen Ende des Krieges aus. Die Entwicklungen vom Freitag zum Nachlesen. mehr
Bei der Konferenz in Ramstein ist nicht über die Lieferung von "Leopard"-Panzern entschieden worden. Dass Deutschland erst jetzt die Bestände prüft, ist peinlich, meint Oliver Neuroth. Die Debatte darf sich aber nicht nur um Panzer drehen. mehr
Treffen in Ramstein: Beratungen über mehr Hilfe für die Ukraine mehr
Vom "Panzer-Gipfel" in Ramstein ist schon die Rede. Doch ob bei dem Treffen auf der US-Basis eine Entscheidung über die Lieferung von "Leopard"-Kampfpanzern an Kiew fällt, ist fraglich. Wer will was - und wo hakt es? mehr
Immer noch ist keine Entscheidung gefallen - doch die Bundesregierung will die Verfügbarkeit von "Leopard"-Kampfpanzern prüfen. Deutschland "blockiere keine Entscheidung", sagte Verteidigungsminister Pistorius in Ramstein. mehr
Heute ist ein schwimmendes LNG-Terminal in Brunsbüttel eingetroffen, elf sollen es insgesamt werden. Bundesnetzagenturchef Müller bezweifelt, dass alle Terminals notwendig sind. Experten sehen das ähnlich. mehr
In Europa ist ein Krieg. Aber ist Europa im Krieg? Manche Wortwahl in der aktuellen politischen Debatte in Deutschland lässt aufhorchen - und beunruhigt. Von Georg Schwarte. mehr
In Ramstein diskutieren rund 50 Staaten vor allem über die Lieferung schwerer Waffen für die Ukraine. Zum Auftakt drängte Präsident Selenskyj auf mehr Tempo. US-Verteidigungsminister Austin sprach von einem entscheidenden Moment. mehr
Die USA haben kurz vor Beginn des Treffens in Ramstein ihre weitere Militärhilfe für die Ukraine präzisiert. Das neue Paket hat einen Wert von 2,5 Milliarden Dollar und die Liste ist umfangreich: Kampfpanzer "Abrams" sind aber nicht darunter. mehr
Die Ukraine zwischen Zerstörung und dem Willen zum Wiederaufbau: Entwicklungsministerin Schulze hat Odessa in der Ukraine besucht und 52 Millionen Euro Hilfe zugesagt. ARD-Korrespondent Christian Feld hat sie begleitet. mehr
Treffen in Ramstein: Verteidigungsminister beraten über Ukraine-Hilfe mehr
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Bundesregierung im ARD-Interview scharf für ihre zögerliche Haltung in der Kampfpanzer-Frage kritisiert. "Bei uns sterben Menschen - jeden Tag", sagte er. Sein Land wolle sich nur verteidigen. mehr
Verteidigungsminister Pistorius hat im ARD-Interview klargestellt, die Lieferung von US-Kampfanzern in die Ukraine sei keine Bedingung für eine mögliche deutsche "Leopard"-Lieferung. Die Entwicklungen vom Donnerstag zum Nachlesen. mehr
Mit großer Mehrheit hat das EU-Parlament ein Sondertribunal zum Krieg gegen die Ukraine gefordert. Es soll russische Kriegsverbrechen ahnden - bis hinauf zu Präsident Putin. Aber nicht alle EU-Abgeordneten sind davon überzeugt. Von S. Ueberbach. mehr
Der "Leopard 2" war noch nie in einem "richtigen" Krieg, sagt Militärhistoriker Raths. Was der deutsche Kampfpanzer in der Ukraine leisten könnte und warum die Ausbildung "keine Raketenwissenschaft" ist, erklärt er im Interview mit tagesschau.de. mehr
Seit Monaten wirbt die russische Wagner-Gruppe Häftlinge für den Kampf in der Ukraine an. Wer insgeheim plant, zu desertieren, der soll durch martialische Strafen abgeschreckt werden. Ein Fall sorgt für besonderes Aufsehen. mehr
Kurz nach seiner Vereidigung hat Bundesverteidigungsminister Pistorius seinen US-Amtskollegen Austin empfangen. Beide betonten die Wichtigkeit der gemeinsamen Partnerschaft. Austin nannte Deutschland "einen der wichtigsten Verbündeten der USA". mehr
Die USA sind offenbar bereit, mehr schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. "Abrams"-Kampfpanzer, die Deutschland zur Bedingung für eine "Leopard 2"-Lieferung gemacht haben soll, sind aber wohl nicht dabei. Was sind die Gründe? mehr
Beim Treffen westlicher Ukraine-Unterstützer am Freitag in Ramstein werden laut NATO-Generalsekretär Stoltenberg Nägel mit Köpfen gemacht: Dann werde die Lieferung "schwererer und modernerer Waffen" verkündet. Was das genau heißt, ließ er aber offen. mehr
In der Ukraine laufen nach einem tödlichen Hubschrauberabsturz die Ermittlungen zur Ursache. Bei dem Absturz war auch der Innenminister des Landes ums Leben gekommen. Insgesamt starben nach neuesten Angaben 14 Menschen. mehr
Das EU-Parlament hat den Druck auf Kanzler Scholz erhöht. Die Mehrheit der Abgeordneten forderte Scholz auf, Lieferungen von "Leopard"-Panzern an die Ukraine zu ermöglichen. Der Beschluss gilt gleich mehrfach als außergewöhnlich. Von H. Schmidt. mehr
Bei einem Hubschrauberabsturz in der Ukraine sind nahe Kiew mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen - unter ihnen der Innenminister, sein Stellvertreter und ein Staatssekretär. Auch Kinder sind unter den Toten. mehr
Der Schmerz gehört in der Ukraine zum neuen Alltag. Und jeden Tag könnte es weitere Angriffe geben - das ist zermürbend. Wie umgehen mit dem Tod und der Verzweiflung? Von Peter Sawicki. mehr
Der Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea sieht sich nach langem Zögern nun doch zum Rückzug aus seinem Geschäft in Russland gezwungen. Für den Mutterkonzern BASF bedeutet das einen Milliardenverlust. mehr
Um die ukrainische Stadt Bachmut wird brutal gekämpft, und den Bewohnern fehlt es an fast allem. Trotz Dauerbeschuss kommen Freiwillige, um zu helfen. In einem Keller in einem Wohngebiet versorgen sie die Anwohner mit dem Nötigsten. Von I. Schayani. mehr
Ein mutmaßliches Ex-Mitglied der russischen Söldnertruppe Wagner hat in Norwegen Asyl beantragt. Wie sein Anwalt mitteilte, floh der Mann Ende der vergangenen Woche über die Grenze. Er will offenbar über seine Erfahrungen bei der Gruppe sprechen. mehr
Seit Tagen wächst der Druck auf die Bundesregierung, sich zu einer Lieferung von "Leopard"-Panzern an die Ukraine zu positionieren. Heute kamen Forderungen aus drei westliche Staaten, vom Kanzler gab es dazu wieder keine Aussage. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock hat ein neues juristisches Format vorgeschlagen, mit dem Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine zur Anklage gebracht werden könnte. Eine Klage gegen Staatschef Putin wird ebenfalls diskutiert. mehr
Die Ankündigung der britischen Regierung, 14 Kampfpanzer vom Typ "Challenger 2" in die Ukraine zu liefern, ist vor allem ein politisches Signal. Der Schritt soll den Druck auf NATO-Partner erhöhen, auch zu liefern. Von C. Prössl. mehr
Außenministerin Baerbock lotet am Internationalen Strafgerichtshof aus, ob und wie der russische Präsident Putin für den Krieg zur Rechenschaft gezogen werden kann. Ex-UN-Richter Schomburg hält das für möglich. Von K. Becker und M. Sambale. mehr
Im ukrainischen Dnipro schwindet die Hoffnung, noch Überlebende aus dem zerstörten Wohnhaus retten zu können. Die Suche nach mehr als 30 Vermissten läuft. Beim Einschlag einer russischen Rakete wurden mehr als 30 Menschen getötet und Dutzende verletzt. mehr
Isabel Schayani, WDR, zzt. Kiew, mit Eindrücken aus der umkämpften Stadt Bachmut mehr
In der ukrainischen Stadt Dnipro sind nach offiziellen Angaben mindestens 20 Menschen bei einem Raketenangriff auf ein mehrgeschossiges Wohnhaus getötet worden. Rettungsteams suchen weiter nach Überlebenden. mehr
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