Trotz knapper Haushaltslage plant Bundesverteidigungsminister Pistorius offenbar den Kauf vier neuer U-Boote. Die Gesamtkosten könnten sich wegen Änderungswünschen auf mehr als sieben Milliarden Euro belaufen. mehr
Die Kritik an der Verteidigungsfähigkeit der EU ist notorisch und laut. Dabei gibt es Bereiche, in denen die EU-Staaten besser als die USA dastehen. Aber es gibt ein grundsätzliches Problem. Von M. Schneider. mehr
In der Diskussion über höhere Militärausgaben erhält Verteidigungsminister Pistorius Rückendeckung vom Kieler Ökonomen Schularick. In einem Interview bezeichnete er das Festhalten an der Schuldenbremse als "Sicherheitsrisiko für Europa". mehr
Einig ist sich die Ampel, dass mehr Geld in die Verteidigung fließen muss. Unterschiedliche Ansichten gibt es darüber, woher das Geld kommen soll. Finanzminister Lindner will bei Sozialausgaben sparen. Das kommt für Außenministerin Baerbock nicht in Frage. mehr
NATO-Treffen: Generalsekretär Stoltenberg stellt Zahlen für Verteidigungsausgaben vor mehr
Eigentlich soll jedes NATO-Land mindestens zwei Prozent seiner Wirtschaftsleistung für das Militär ausgeben. Laut Generalsekretär Stoltenberg schaffen das in diesem Jahr 18 der 31 Mitgliedstaaten. Deutschland gehört erstmals seit Langem dazu. mehr
Kanzler Scholz hat den Grundstein für eine neue Rüstungsfabrik in der Lüneburger Heide gelegt. Er sieht darin nur den Anfang: Angesichts der Bedrohung durch Russland brauche es viel mehr Waffen und Munition - über Jahre hinweg. mehr
Die NATO-Länder haben im Juli beschlossen, mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung zu investieren. Generalsekretär Stoltenberg sieht Deutschland zwar "auf einem guten Weg", genug sei das aber noch nicht. mehr
"Die Haushaltspolitiker der SPD und der Grünen versuchen, da noch etwas rauszuholen", Nicole Kohnert, ARD Berlin, über die Beratungen zum Bundeshaushalt für 2024 mehr
Wie viel Geld braucht es für effektive Abschreckung und Verteidigung? Über dieses Thema wurde in der NATO lange gestritten. Kurz vor dem Gipfeltreffen in Litauen gibt es nun einen Kompromiss. Er soll auch eine Botschaft an Russland sein. mehr
Vom NATO-Gipfel im Juli soll ein Signal der Geschlossenheit an Russland ausgehen. Die Verteidigungsminister der Allianz haben versucht, bei Topthemen Kompromisse zu erzielen. Doch einiges bleibt strittig. Von S. Ueberbach. mehr
Knapp zehn Jahre, nachdem sich die NATO auf das Zwei-Prozent-Ziel geeinigt hat, soll nun beim Gipfel in Vilnius der Kassensturz erfolgen. NATO-Chef Stoltenberg machte bereits klar, dass die Verteidigungsausgaben der Allianz erhöht werden sollen. Von H. Schmidt. mehr
Bei den Verteidigungsausgaben hinkt Deutschland dem Zwei-Prozent-Ziel der NATO hinterher. Trotzdem fordert Verteidigungsminister Pistorius nun eine Verschärfung des Ziels. Die Bundesregierung befinde sich dazu "in der Abstimmung". mehr
Kritik an Kramp-Karrenbauer: Verteidigungsausschuss zu Kampfjet-Plänen mehr
US-Präsident Trump macht Druck auf die NATO-Partner, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Bei den Sondierungen in Berlin ist das ein Streitthema. Doch wie und wann ist die Vorgabe entstanden und wie verbindlich ist sie? Von Silvia Stöber. mehr
Diskussion über Wehretat: Finanzminister Scholz bleibt hart mehr
Zwei-Prozent-Ziel der NATO-Länder: Diskussion über Verteidigungsausgaben mehr
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