IWF-Frühjahrstagung mehr
Wegen des Klimawandels drohen weltweit empfindliche wirtschaftliche Einbußen. Davor warnen Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung in einer neuen Studie. Auch für Beschäftigte hätte das Folgen. mehr
Das Statistikamt in Peking meldet für das erste Quartal unerwartet gute Konjunkturdaten. Experten verweisen allerdings auf hohe staatliche Investitionen und zweifeln an einer Nachhaltigkeit des Aufschwungs. mehr
Angesichts vieler Krisen liegen frühere Wachstumsraten außer Reichweite, stellt der Internationale Währungsfonds fest. Dennoch komme die Weltwirtschaft in diesem Jahr moderat voran - nicht aber die deutsche Konjunktur. mehr
Welcher wirtschaftliche Weg ist der richtige? Der Ökonom und Chef des Kiel Instituts für Weltwirtschaft, Schularick, warnt vor zu viel Schwarz oder Weiß und fordert eine differenzierte Sicht auf die Dinge. mehr
Die öffentlichen Schulden haben 2022 weltweit einen Rekordwert erreicht. Zahlreiche Länder sind in der Schuldenfalle gefangen. UN-Generalsekretär Guterres fordert Maßnahmen. mehr
Die wirtschaftliche Lage in Argentinien verschärft sich weiter: Die Inflation hat sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Das Land verzeichnet eine der höchsten Preissteigerungen weltweit. mehr
Stark gestiegene Energiepreise, hohe Inflation, Engpässe bei Getreide und weltweit Einbußen beim Wachstum: Der russische Krieg gegen die Ukraine hat auch schwere wirtschaftliche Folgen. Ein Überblick in Grafiken. Von A. Dülger. mehr
Der Internationale Währungsfonds blickt optimistischer auf das globale Wachstum. Grund ist auch Chinas Abkehr von der strengen Null-Covid-Politik. Von einer Rezession in Deutschland gehen die Ökonomen nicht aus. mehr
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos stehen in dieser Woche viele Krisen auf der Agenda. Zuletzt gab es aber Entspannungssignale für die globale Konjunktur. Das macht Experten Hoffnung. Von Till Bücker. mehr
Die hohe Inflation, steigende Zinsen und der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bremsen das weltweite Wirtschaftswachstum. Weitere Schocks könnten gar zu einer globalen Rezession führen. mehr
Der Internationale Währungsfonds rechnet für das kommende Jahr jetzt nur noch mit einem Wachstum der Weltwirtschaft um 2,7 Prozent. Die Aussichten für die deutsche Konjunktur sind besonders schlecht. mehr
Chinesische Experten sprechen davon, dass ihr Land die USA bis Ende des Jahrzehnts als größte Volkswirtschaft der Welt ablösen werde. Doch wie aussagekräftig sind die Statistiken überhaupt? Von Eva Lamby-Schmitt. mehr
Treffen der G20-Finanzminister: Beratungen über globale Steuerreform mehr
Wirtschaftsforum in Boao: Präsident Xi will weitere wirtschaftliche Öffnung Chinas mehr
Jahresausblick: IWF warnt vor Gefahren für die Weltwirtschaft mehr
G7-Gipfel in Japan: Beratungen über Weltwirtschaft und Flüchtlingskrise mehr
G20-Gipfel in Brisbane: Industrieländer einigen sich auf Aktionsplan für Weltwirtschaft mehr
Zwei Billionen US-Dollar mehr in fünf Jahren - die G20-Finanzminister geben der Weltwirtschaft ein ehrgeiziges Wachstumsziel vor. Dafür müssten viele Länder den Arbeitsmarkt reformieren, Handelshürden abbauen und bessere Investitionsbedingungen schaffen. mehr
Die Weltwirtschaft wird nach einer Prognose des Internationalen Währungsfonds in den kommenden Jahren deutlich schneller wachsen als bisher. Doch über den Berg sei die globale Wirtschaft nicht, warnen die Ökonomen. mehr
Griechenland wird wohl seine Sanierungsziele nicht erreichen. Der IWF rechnet damit, dass das Land in fünf Jahren klar über dem vereinbarten Stand der Gesamtverschuldung liegen wird - und auch der Defizitabbau dauert länger. Doch im Vergleich zu den Defiziten der USA oder Japans steht Griechenland fast noch gut da. mehr
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