Bergdörfer in den Schweizer Alpen durch Klimawandel bedroht mehr
Wie konnte es zu der Flutkatastrophe in der Region Valencia kommen? Zwei Wochen danach sind viele Fragen immer noch unbeantwortet. Die Bürger räumen weiter Schutt und Schlamm weg und schauen mit Sorge auf den Wetterbericht. Von K. Böker. mehr
Trauer um Tote nach katastrophalen Überschwemmungen in Spanien mehr
Nach Behördenangaben ist die Zahl der Toten bei den Überschwemmungen in Nepal auf 193 gestiegen. 31 weitere Menschen werden noch vermisst. Seit Donnerstag sorgten massive Regenfälle für Überflutungen und Erdrutsche. mehr
Das Sturmtief ist weiter in den Süden Europas gezogen und nun treten in Italien Flüsse über die Ufer. In der Emilia-Romagna wurden etwa 1.000 Menschen in Sicherheit gebracht - dabei wurden auch Hubschrauber eingesetzt. mehr
Nachbarländer rüsten sich vor Hochwasser und Starkregen mehr
Bei Überschwemmungen in Südchina sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Weitere werden vermisst. Während der Süden mit dem Wasser kämpft, herrscht andernorts Dürre. mehr
Pila Bossmann, HR, weiter Unwettergefahr im Süden Deutschlands mehr
Durch den Klimawandel gibt es immer häufiger Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen. Dies bedrohe zunehmend die Gesundheit und koste immer mehr Menschenleben, warnt die EU-Umweltagentur in einem Bericht. Sie fordert ein schnelles Gegensteuern. mehr
Die Zahl der Todesopfer nach dem Hochwasser in Südbrasilien steigt auf mehr als 140. Ganze Stadtviertel sind in Wassermassen versunken, Strom- und Internetverbindungen unterbrochen - und es regnet weiter. Von A. Herrberg. mehr
Südbrasilien erlebt derzeit die wohl schlimmste Hochwasserkatastrophe seit Jahrzehnten. 1,4 Millionen Menschen sind betroffen. Auch ein Stück deutsche Einwanderungsgeschichte versank in den Fluten. Von Anne Herrberg. mehr
Kenia leidet seit Wochen unter den Folgen heftiger Regenfälle. Bei einem Dammbruch kamen nun mindestens 46 Menschen ums Leben. Aus Sorge um die Sicherheit der Schüler wurde der Schulstart verschoben. mehr
Die Überschwemmungen in den russischen Regionen an der Grenze zu Kasachstan gelten als die schwersten seit Beginn der Aufzeichnungen. Weil das Wasser rasch steigt, ordneten die Behörden in Orenburg Massenevakuierungen an. mehr
Tausende Häuser stehen unter Wasser, zahlreiche Ortschaften wurden evakuiert: Die Menschen in den russischen Regionen Orenburg und Kurgan kämpfen weiter gegen die Überschwemmungen. Mit dem Rückgang der Pegelstände wird in zwei Tagen gerechnet. mehr
Kein Fortkommen ohne Schlauchboot. In Russland stehen nach Dauerregen und einem Dammbruch mehr als 10.000 Wohnhäuser unter Wasser. Die Behörden rechnen mit weiter steigenden Pegelständen. mehr
Naturkatastrophen haben laut dem Rückversicherer Munich vergangenes Jahr Schäden von 250 Milliarden Dollar verursacht und Zehntausende Menschenleben gefordert. In Nordamerika und Europa gab es so hohe Gewitterschäden wie noch nie. mehr
Weiterhin angespannte Lage in den Hochwassergebieten mehr
Der wegen überfluteter Eisenbahntunnel eingestellte Zugverkehr durch den Eurotunnel zwischen Großbritannien und dem europäischen Festland läuft wieder an. Das kündigte die Bahngesellschaft Eurostar nach der eintägigen Unterbrechung an. mehr
Ein überfluteter Eisenbahntunnel in der Nähe von London hat den Zugverkehr durch den Eurotunnel zwischen Großbritannien und dem europäischen Festland zum Erliegen gebracht. Der Betreiber strich für heute alle Verbindungen. mehr
Starke Regenfälle und Überschwemmungen plagen Ghana. Zwei Stauseen sind übergelaufen, viele Menschen haben ihr Hab und Gut verloren. Nun drohen auch noch Seuchen, berichtet Jean-Marie Magro. mehr
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen ist die griechische Hafenstadt Volos nach starken Regenfällen überschwemmt worden. In den Straßen flossen Sturzbäche, vielerorts fiel der Strom aus. Ein Hubschrauber stürzte ab. mehr
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