Israels rechtsextremer Sicherheitsminister Ben-Gvir hat mit etwa 2.000 Juden auf dem Tempelberg in Jerusalem gebetet und die israelische Flagge gehisst. Regierungschef Netanyahu sah sich im Anschluss genötigt, den Minister öffentlich zurechtzuweisen. mehr
Die Unzufriedenheit mit der Regierung wird immer größer in Israel - nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in der Koalition selber. Doch ein Bruch wäre für die Koalitionspartner politischer Selbstmord. Von J.-C. Kitzler. mehr
Die EU-Vertretung in Israel hat einen Empfang anlässlich des Europatages abgesagt. Grund ist die geplante Rede des rechtsextremen Sicherheitsministers Ben-Gvir. Der reagierte empört. mehr
Nach den USA übt auch die Bundesregierung Kritik: Der Tempelberg-Besuch von Israels Polizeiminister Ben-Gvir sei eine bewusste Provokation und gefährde den Status quo. Im Gazastreifen löste der Besuch bereits heftige Reaktionen aus. mehr
Nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt sorgt Israels Polizeiminister Ben-Gvir für Spannungen: Der rechte Politiker besuchte den Tempelberg. Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas hatte zuvor vor einem solchen Besuch gewarnt. mehr
In einer künftigen Regierung Netanyahu könnte der extreme Abgeordnete Ben-Gvir eine zentrale Rolle spielen. Er ist mehrfach vorbestraft, provoziert seit Jahren rechtsaußen. Neuerdings gibt er sich gemäßigt. Von J. Segador. mehr
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