Die US-Immobilienbank Fannie Mae hat 2013 einen Gewinn von 84 Milliarden Dollar verbucht. Der Konzern nutzt diesen Höhenflug, um der US-Regierung die Restsumme der Rettungsgelder zurückzuzahlen. Doch nicht nur das: Fannie Mae wird nun für die USA zur Goldgrube. mehr
Riskante Spekulationen, laxe Aufsicht und falsche politische Weichenstellungen: Die Finanzkrise war laut dem Bericht einer US-Kommission keineswegs unvermeidbar. Schuld liege bei den Investmentbanken, der US-Notenbank und auch bei den früheren Präsidenten Bush und Clinton. mehr
Die US-Regierung will das System der staatlich gestützten Immobilienfinanzierung gründlich umkrempeln. Finanzminister Geithner verlangt tiefgreifende Reformen der beiden mit 150 Milliarden Dollar Steuergeldern vor dem Kollaps geretteten Hypothekengiganten Fannie Mae und Freddie Mac. mehr
Sie wären eigentlich längst pleite - und haben doch unbegrenzten Kredit beim Staat. Die beiden US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac haben bereits 150 Milliarden Dollar Staatsgelder bekommen, und dennoch wurden sie bei der Finanzmarktreform ausgespart. Das soll sich ändern. mehr
Washington zieht die Notbremse: Die US-Regierung stellt die Baufinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac unter direkte staatliche Kontrolle. Damit sollten Unsicherheiten auf den Kapitalmärkten beendet werden, erklärte Finanzminister Paulson. Die Börsen reagierten mit Gewinnen. mehr
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