Die Alterseinkünfte von Frauen und Männern sind weiterhin unterschiedlich hoch. Der sogenannte Gender Pension Gap lag 2023 bei mehr als einem Viertel. Dadurch sind Frauen im Alter auch stärker von Armut betroffen. mehr
Wer im sozialen Sektor arbeitet, verdient viel weniger Geld. Die Lohnlücke hängt einer aktuellen Studie zufolge auch mit hohen Teilzeitquoten und dem hohen Anteil von Frauen zusammen, die soziale Arbeit leisten. mehr
Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern hat sich am deutschen Arbeitsmarkt auch im vergangenen Jahr nicht verringert. Seit drei Jahren verharrt das sogenannte Gender Pay Gap bei 18 Prozent. mehr
Alle Menschen sollen mit geschlechtergerechter Sprache angesprochen werden. Darin sind sich die Mitglieder des Rats für deutsche Rechtschreibung einig. Eine Empfehlung für Doppelpunkt und Sternchen geben sie dennoch nicht. Von Matthias Reiche. mehr
Genderstern und Unterstrich sind auch künftig keine regulären Sprachzeichen im Deutschen. Der Rechtschreibrat schlägt aber eine Ergänzung des amtlichen Regelwerks im Abschnitt Sonderzeichen vor, in dem auch die Probleme benannt werden. mehr
Unternehmen in Europa müssen künftig Gehaltsunterschiede transparent machen. Vor allem Firmen mit mehr als 250 Beschäftigten unterliegen bald strengeren Regeln. Denn: Frauen verdienen weiterhin im Schnitt 13 Prozent weniger als Männer. mehr
Seit einem Jahr gilt in Argentiniens Behörden eine Transquote von einem Prozent. Das soll verhindern, dass Trans Personen in der Arbeitswelt benachteiligt werden. Argentinien gilt als Vorreiter bei LGBTIQ-Rechten. Von L. Shewafera. mehr
Frauen in Deutschland sind deutlich stärker von Altersarmut bedroht. Eine aktuelle Auswertung der Statistischen Bundesamtes zeigt deutliche Unterschiede bei den Alterseinkünften von Frauen und Männern. mehr
Kein gleicher Lohn trotz gleicher Arbeit: Darauf macht der Equal Pay Day aufmerksam. Frauen in Deutschland verdienen bei gleicher Stundenzahl und Tätigkeit im Durchschnitt sieben Prozent weniger als Männer. Von Susanna Zdrzalek. mehr
Frauen in Deutschland verdienen laut Statistischem Bundesamt pro Stunde fast ein Fünftel weniger als Männer. Ein Grund: Sie arbeiten oft in Branchen oder Berufen mit schlechterer Bezahlung. Im Osten sind die Unterschiede geringer als im Westen. mehr
Die britische Regierung geht gegen ein umstrittenes Transgender-Gesetz in Schottland vor. Man sehe Gleichstellungsregeln verletzt, so die Begründung. Schottlands Regierungschefin Sturgeon sagte, London nutze trans Menschen als "politische Waffe". mehr
Der Gender Pay Gap in Deutschland hat sich 2021 kaum verändert. Auch im vergangenen Jahr lag der durchschnittliche Stundenlohn von Männern 18 Prozent höher als der von Frauen. Das hat viele Gründe. mehr
Frauen verdienen im Schnitt weniger als Männer - diese Lücke nennt man "Gender Pay Gap". Hierzulande beträgt sie 18, in Kalifornien zwölf Prozent. Was kann Deutschland vom US-Bundesstaat lernen? Von Katharina Wilhelm. mehr
Von heute an verdienen Frauen in Deutschland rechnerisch das gleiche wie Männer. Bis zum heutigen Tage haben sie de facto umsonst gearbeitet. Seit Jahren ändert sich daran kaum etwas. Von Anita Fünffinger. mehr
Eine Uni in Australien hat eine Handreichung für gendergerechte Sprache veröffentlicht. Obwohl dies nicht ungewöhnlich ist, ging das Handbuch um die Welt - gespickt mit irreführenden Behauptungen. Von P. Gensing. mehr
Ungarns Regierung hat die Gender Studies von den Universitäten verbannt. Warum ist das Studienfach vor allem in rechten Kreisen so umstritten? Von Andrej Reisin. mehr
Der morgige Equal Pay Day markiert die Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen. In Deutschland klafft diese Lücke nach wie vor besonders groß und schließt sich nur langsam, so das Statistische Bundesamt. mehr
Lange ging die Medizin davon aus, dass Erkrankungen geschlechtsneutral ablaufen. Medikamente wurden vor allem an Männern getestet. Warum das falsch ist, erklärt Medizinjournalistin Daniela Remus im Interview mit tagesschau24. mehr
Immer noch verdient der Mann in den allermeisten Paaren mehr als seine Partnerin. Aber aktuelle Statistiken zeigen: Die Lücke schließt sich - wenn auch langsam. Bei bestimmten Paaren geht es schneller. mehr
"Linksgrünversiffter Hirntod" - mit drastischen Worten wird in den Sozialen Netzwerken die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt kritisiert. Anlass: Sie habe auf dem Kirchentag von "Kinderinnen" gesprochen. Ein Nutzer betont, dies sei "kein Witz". Oder vielleicht doch? Von Patrick Gensing. mehr
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