Wohnen, Lebensmittel, Kleidung: Alles wird teurer. Doch das Elterngeld ist seit 2007 nicht angehoben worden. Das bedeutet einen starken Kaufkraftverlust für Eltern, wie eine neue Kurzstudie zeigt. mehr
In welcher Region können sich die Menschen am meisten von ihrem Geld leisten? Laut einer neuen Studie liegt der bayrische Landkreis Starnberg bei der Kaufkraft an der Spitze, Schlusslicht ist Offenbach bei Frankfurt. mehr
Die Löhne in Deutschland sind im dritten Quartal erneut stärker gestiegen als die Verbraucherpreise. Das Statistische Bundesamt beziffert das Reallohn-Plus auf 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. mehr
Tariferhöhungen und Inflations-Ausgleichsprämien machen die vorherigen Kaufkraftverluste der Beschäftigten nach und nach wett. In den Monaten April bis Juni sind die Reallöhne nochmals gestiegen. mehr
Mehr als drei Viertel aller Tarifbeschäftigten in Deutschland können sich über eine Inflationsausgleichsprämie freuen. Im Schnitt sind es 2.761 Euro. Allerdings gibt es je nach Branche teils deutliche Unterschiede. mehr
Jahrelang sanken die Reallöhne wegen der hohen Inflation. Dieser Trend ist seit 2023 gestoppt. Wirklich mehr im Portemonnaie bleibt den Beschäftigten wohl erst in diesem Jahr - aber führt das zu mehr Konsum? mehr
In diesem Jahr laufen Tarifverträge für knapp zwölf Millionen Beschäftigte aus - in wichtigen Branchen. Experten erwarten deutliche Lohnerhöhungen. Was heißt das für die finanzielle Lage der Haushalte? Von Till Bücker. mehr
Die vergleichsweise hohen Lohnabschlüsse im abgelaufenen Jahr machen es möglich: Die Kaufkraft der Deutschen wird 2024 deutlich größer sein als 2023. Davon wird allerdings die Inflation einen Gutteil auffressen. mehr
Eine Studie hat untersucht, wo Menschen in Deutschland sich von ihrer gesetzlichen Rente am meisten leisten können - also ihre Kaufkraft besonders hoch ist. Das Ergebnis zeigt ein deutliches regionales Muster. mehr
In den vergangenen Jahren ist die Kaufkraft der Deutschen stark gesunken. Auch 2023 war die Inflation weiter hoch. Doch zuletzt starteten die Reallöhne eine Erholung. Hält diese an? Von Till Bücker. mehr
Wer Mindestlohn erhält, kann sich heute bei gleicher Arbeitszeit mehr leisten als noch bei der Einführung 2015. Die Erhöhungen konnte den inflationsbedingten Kaufkraftverlust mehr als ausgleichen, so eine Studie der Arbeitsagentur. mehr
Nicht nur das Einkommen, auch die Lebenshaltungskosten bestimmen über die Kaufkraft. Wie eine aktuelle Studie des IW zeigt, werden die regionalen Einkommensunterschiede durch die Teuerung nivelliert. mehr
Die Kaufkraft der Deutschen ist im ersten Halbjahr trotz steigender Löhne weiter zurückgegangen. Die Reallöhne sanken um 1,7 Prozent. Aussicht auf Besserung gibt es im zweiten Halbjahr. mehr
Wegen der jüngsten Tariferhöhungen sind die Löhne in Deutschland stark gestiegen. Dennoch bleibt unterm Strich immer noch ein deutliches Minus. Die anhaltend starke Teuerung zehrt das Gehaltsplus weiterhin auf. mehr
Die Inflation ist niedrig, und davon profitieren die Verbraucher: Im dritten Quartal wuchsen die Reallöhne mit 1,8 Prozent so stark wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr. Auch für das gesamte Jahr gibt es eine positive Tendenz. Grund sind auch die stark gefallenen Ölpreise. mehr
Auch im vergangenen Jahr haben die deutschen Arbeitnehmer mehr verdient als im Vorjahr - inflationsbereinigt waren es 0,6 Prozent mehr als 2011. Damit wuchsen die Reallöhne zum dritten Mal hintereinander. Die Aussichten scheinen sich trotzdem zu verdüstern. mehr
Die deutschen Reallöhne sind 2011 wieder gestiegen - wegen der höheren Inflation aber deutlich langsamer als 2010. Rechnet man die Preissteigerung heraus, blieb den Arbeitnehmern nur ein Lohnzuwachs um durchschnittlich ein Prozent. In den letzten drei Monaten des Jahres 2011 waren die Reallöhne sogar gesunken. mehr
Trotz steigender Preise - Verbraucher weiter in Kauflaune mehr
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