In den vergangenen zehn Jahren sind die Mietpreise in Spanien deutlich angestiegen. Grund ist unter anderem der Massentourismus, durch den der Wohnraum knapper wird. In Barcelona gingen Tausende dagegen auf die Straße. mehr
Hohe Mieten in Barcelona: Zehntausende bei Protestkundgebung mehr
Die Überschwemmungen in Spanien haben mehr als 220 Todesopfer gefordert. 11KM zieht eine erste Bilanz und fragt auch über Spanien hinaus: Wie gut oder schlecht sind wir auf die Folgen der Klimakrise vorbereitet? mehr
Mindestens zehn Menschen sind bei einem Brand in einem Seniorenheim nahe der Stadt Saragossa im Nordosten Spaniens ums Leben gekommen. Zwei Personen schweben in Lebensgefahr. Die Region Aragon rief für morgen einen Trauertag aus. mehr
Erneut heftige Regenfälle in Spanien mehr
Zwei Wochen nach den verheerenden Fluten wächst im Süden Spaniens die Angst vor einer weiteren Katastrophe. Für Teile der Region Valencia sowie die Provinzen Málaga und Tarragona wurde die höchste Unwetter-Warnstufe ausgerufen. mehr
Wie konnte es zu der Flutkatastrophe in der Region Valencia kommen? Zwei Wochen danach sind viele Fragen immer noch unbeantwortet. Die Bürger räumen weiter Schutt und Schlamm weg und schauen mit Sorge auf den Wetterbericht. Von K. Böker. mehr
Knapp zwei Wochen nach der Flutkatastrophe in Spanien mit mehr als 200 Toten sind in Valencia Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Ihre Wut richtet sich gegen das Krisenmanagement der Regionalregierung. Von Franka Welz. mehr
Zehn Tage nach dem Starkregen mit Überflutungen werden in der spanischen Provinz Valencia noch 78 Menschen vermisst. Die Zahl der Todesopfer liegt bei 219. In Katalonien gab es neue Unwetter. mehr
Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen verspricht die spanische Regierung Soforthilfen in Milliardenhöhe. Im Katastrophengebiet sind viele Straßen weiter mit Schlamm bedeckt, die Suche nach Toten dauert noch an. mehr
Fieberhaft geht die Suche nach Überlebenden weiter: Knapp eine Woche nach dem verheerenden Unwetter im Osten Spaniens bangen viele Menschen noch immer um ihre Angehörigen. Zugleich wächst auch die Wut in der Region. Von Franka Welz. mehr
In Spanien dauert nach den schweren Unwettern in der vergangenen Woche die Suche nach möglichen Opfern an. Auch in Tiefgaragen soll gesucht werden, doch die stehen teilweise noch komplett unter Wasser. mehr
Protest und Aufräumarbeiten nach Unwettern in Spanien mehr
Mit Schaufeln bewaffnet sind sie im Einsatz: Die Hilfsbereitschaft von Freiwilligen nach der Flutkatastrophe in Spanien ist groß. Das sorgt bei Einsatzkräften nicht nur für Begeisterung. Von L. Muckelberg. mehr
Das spanische Königspaar hat sich mit Ministerpräsident Sánchez in die verwüstete Region Valencia begeben. Nach Kritik an der späten Katastrophenwarnung war der Empfang wenig herzlich: Es flogen Schlamm und Schmähworte in Richtung der Besucher. mehr
Spanien ist gerade noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt - da drohen bereits neue Unwetter. Der Wetterdienst warnt vor sintflutartigen Regenfällen in der Provinz Almería. Die Zahl der Todesopfer in der Provinz Valencia steigt weiter. mehr
Die spanische Regierung schickt 10.000 weitere Soldaten und Polizisten in die von der Flutkatastrophe verwüstete Region Valencia. Die Zahl der Toten steigt - aber aus Valencia gibt es auch eine gute Nachricht. mehr
Allein in Paiporta sind bei der Flutkatastrophe 62 Menschen gestorben, viele werden vermisst. Tausende Freiwillige befreien die spanische Kleinstadt von Schlammmassen. Fast alle mussten zu Fuß kommen. Von Lisa Muckelberg. mehr
Die Zahl der Toten nach der Flut in Spanien ist auf mehr als 200 gestiegen. Das Verteidigungsministerium will weitere Soldaten in die betroffene Region senden. Auf Social Media organisieren sich freiwillige Helfer. mehr
Nach Starkregen und Überflutungen mit mehr als 200 Toten bleiben zahlreiche Menschen in Spanien vermisst. Mehrere Gemeinden sind abgeschnitten. Soldaten gelangen noch nicht an alle Orte. Hilfe wird auch selbst organisiert. mehr
Die Kleinstadt Paiporta wurde von den Fluten besonders hart getroffen. 62 Tote gab es dort - bis jetzt. Warum wurde nicht früher gewarnt? Die Debatte hat inzwischen auch eine politische Dimension. Von H.-G. Kellner. mehr
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