Commerzbank streicht 2300 Stellen und schließt 200 Filialen mehr
Neuausrichtung von Tyssenkrupp: Einigung von Vorstand und Arbeitnehmern mehr
Nach Kohlekompromiss: RWE befürchtet Stellenabbau mehr
Sollte die EU scharfe CO2-Grenzwerte für Autos beschließen, sind bei VW laut Konzernchef Diess etwa 100.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Verbände und Opposition kritisierten den EU-Kompromiss als unzureichend. mehr
Opel-Entwicklungszentrum: Furcht vor Stellenabbau durch möglichen Verkauf mehr
Opel: Einigung auf Sanierungsplan, Stellenabbau wird auf 3700 begrenzt mehr
Beben in der Strombranche: RWE und E.ON wollen bis zu 5.000 Stellen abbauen mehr
Airbus plant offenbar Stellenabbau: Tausende Arbeitsplätze in Gefahr mehr
Geplante Sparmaßnahmen bei Siemens: Mitarbeiter protestieren gegen Stellenabbau mehr
Stellenabbau bei Siemens: Konzern will weltweit 6.900 Jobs streichen mehr
Jobabbau bei Bombardier: Konzern streicht mehr als 2.000 Stellen in Deutschland mehr
Bahntechnik-Konzern Bombardier: Zukunft in Deutschland weiter ungewiss mehr
Zukunftspakt bei VW: Konzern will weltweit bis zu 30.000 Stellen streichen mehr
Commerzbank vor massivem Stellenabbau mehr
China baut Stellen in Staatskonzernen ab mehr
Stellenabbau bei der Deutschen Bank mehr
Stellenabbau bei der Deutsche Bank mehr
Siemens: Tausende Beschäftigte demonstrieren gegen Stellenabbau mehr
Pläne für Konzernumbau: Siemens will weltweit 7800 Stellen streichen mehr
Dass es massive Stellenstreichungen bei Siemens gibt, ist seit gestern bekannt. Nun hat der Elektrokonzern eine konkrete Zahl genannt: Weltweit fallen 7800 Jobs weg, davon 3300 in Deutschland. Die IG Metall kritisierte die Entscheidung. mehr
Neue Sparrunde bei der britischen Großbank Lloyds: Das teilverstaatlichte Institut will in den kommenden Jahren 9000 Stellen streichen und 150 Filialen schließen. Die Bank hatte in den vergangenen Jahren bereits Zehntausende Jobs abgebaut. mehr
Stellenabbau: O2-Mutterkonzern Telefonica will 1.600 Stellen streichen mehr
Für den Netzwerkausrüster Cisco läuft es zwar nicht ganz so schlecht wie erwartet - trotzdem will der Branchenprimus wieder weltweit Tausende Stellen streichen. Der Umsatz stagnierte, der Nettogewinn sank sogar. mehr
Microsoft in der Krise: Computerkonzern streicht 18.000 Stellen mehr
EADS: Beschäftigte protestieren gegen Stellenabbau des Luft- und Raumfahrtkonzerns mehr
Siemens-Chef Kaeser hat Einzelheiten seines Sparprogramms preisgegeben: Der Konzern werde 15.000 Stellen abbauen, davon rund 5000 in Deutschland. Betriebsbedingte Kündigungen soll es aber keine geben. Die IG Metall zeigte sich "maßlos verärgert". mehr
Die Commerzbank streicht bis 2016 rund 5200 Arbeitsplätze. Die meisten Stellen sollen im Privatkunden-Geschäft wegfallen. Darauf einigte sich das Institut mit dem Gesamtbetriebsrat. Die Bank will ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen. mehr
Das Stahlgeschäft in Übersee läuft nicht gut und zwingt ThyssenKrupp dazu, sein Sparporgramm zu verschärfen. 3000 Stellen will der Konzern in der Verwaltung streichen, 1500 davon in Deutschland. Auf betriebsbedingte Kündigungen soll verzichtet werden. mehr
Vattenfall streicht 2500 Stellen mehr
Vatenfall streicht 1.500 Stellen in Deutschland mehr
Der Energiekonzern Vattenfall hat ein Sparprogramm angekündigt. Leidtragende sind 2500 Mitarbeiter des Unternehmens, die bis Ende 2014 ihren Job verlieren werden. Allein in Deutschland sollen 1500 Arbeitsplätze wegfallen. Betroffen sind vor allem Berlin, Hamburg und Cottbus. mehr
Ein Milliardenverlust im vergangenen Jahr und eine Reihe von Skandalen: Die Probleme der britischen Großbank Barclays haben jetzt Konsequenzen. Die Bank kündigte an, 1800 Stellen in der Investmentsparte und 1900 weitere im Privatkundengeschäft in Europa zu streichen. mehr
Neuer Chef Jenkins schwört Barclays auf Kulturwandel ein mehr
Die Probleme der britischen Großbank Barclays haben jetzt offenbar auch Folgen für deren Mitarbeiter: Nach Informationen der "Financial Times" will das Geldhaus etwa 2000 Investmentbanker entlassen. Auch in anderen Bereichen von Barclays seien Arbeitsplätze in Gefahr. mehr
Mit massiven Sparmaßnahmen reagiert ThyssenKrupp auf Milliardenverluste. Nun trifft es die europäische Stahlsparte. Dort will der Konzern 2000 Arbeitsplätze streichen und die Ausgaben um 500 Millionen Euro kürzen. Der Personalabbau der vergangenen Jahre geht damit ungebremst weiter. mehr
Die Stellenstreichungen bei der UBS treffen vor allem den Finanzplatz London: Etwa 4000 Beschäftigte werden dort entlassen. Nach Ansicht von Experten setzt sich damit ein Trend fort. Immer mehr Investmentbanken in London trennen sich von ihren Mitarbeitern. mehr
10.000 Stellen will die UBS weltweit abbauen. Einen Jobabbau in dieser Größenordnung hat es bei einer Schweizer Bank noch nie gegeben. Was sind die Gründe für diesen Radikalkurs und was kommt danach? Darüber hat Hans-Jürgen Maurus mit UBS-Verwaltungsratschef Axel Weber gesprochen. mehr
Bei der Schweizer Großbank UBS müssen bis zu 10.000 Mitarbeiter gehen. Der Konzernumbau unter der Regie von Ex-Bundesbankchef Weber trifft vor allem das Investment Banking. Er setzt auf einen Kulturwandel der Bank, auf weniger Zocken und weniger Risiko. mehr
Der Warenhauskonzern Karstadt will 2000 seiner momentan noch 25.000 Stellen abbauen. Dies solle bis Ende 2014 so sozialverträglich wie möglich geschehen, sagte Karstadt-Chef Jennings. Filialen würden nicht geschlossen. Die Gewerkschaft ver.di kritisierte den Stellenabbau als "falsches Signal". mehr
Sinkende Verkaufszahlen in Europa zwingen den Autokonzern PSA Peugeot-Citroën nach eigenen Angaben zu einem massiven Stellenabbau in Frankreich. 8000 Jobs fallen weg, ein Werk bei Paris wird stillgelegt. Seit Bekanntgabe der Allianz mit General Motors waren weitere Stellenstreichungen befürchtet worden. mehr
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