"Remigration" ist zum Unwort des Jahres 2023 gekürt worden. Das Wort sei ein "rechter Kampfbegriff" und eine "beschönigende Tarnvokabel", begründet die Jury ihre Wahl. Auf Platz zwei landete "Sozialklimbim". mehr
Im Zuge der Protestaktionen von Klimaaktivisten ist unter anderem der Begriff "Klimaterroristen" gefallen. Der Begriff wurde nun zum Unwort des Jahres 2022 gekürt. Die Aktivisten würden damit "kriminalisiert und diffamiert", hieß es zur Begründung. mehr
Der Ausdruck "Pushback" ist das Unwort des Jahres 2021. Er beschönige einen Prozess der Abschiebung, der Menschen die Möglichkeit nehme ihr Grundrecht auf Asyl wahrzunehmen, begründete die Jury das Urteil. mehr
Unwort des Jahres gekürt: "Anti-Abschiebe-Industrie" mehr
Auswahl von Sprachkritikern: "Volksverräter" ist Unwort des Jahres mehr
Sprachkritik: "Lügenpresse" ist "Unwort des Jahres" mehr
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