Erst Helme, dann Haubitzen aus NVA-Beständen - lange wirkte die Bundesregierung zögerlich bei Waffenlieferungen. Unter Druck soll die Ukraine jetzt auch hochmoderne Systeme kaufen dürfen. Tun wir genug? mehr
Russland wird vorgeworfen, im ukrainischen Ort Butscha Kriegsverbrechen verübt zu haben. "Diese Bilder erschüttern einen zutiefst", so Verteidigungsministerin Lambrecht. Die EU-Minister müssten jetzt eine Antwort darauf finden, ein Stopp der Gaslieferungen aus Russland hält sie für möglich. mehr
Die USA stocken ihre Militärhilfe für die Ukraine noch einmal auf - um 300 Millionen US-Dollar. Zudem teilte das Pentagon mit, dass es auf einen geplanten Raketentest verzichten werde, um die Spannungen nicht weiter zu verschärfen. mehr
Die Bundesregierung unterstützt die Ukraine im Krieg gegen Russland mit Panzerabwehrwaffen. Nun werden nach Informationen von NDR und WDR die eigenen Munitionsbestände für Panzerfäuste knapp. Jetzt soll nachgeordert werden. mehr
Hat Russland China um Waffen gebeten? In Peking werden entsprechende Medienberichte zurückgewiesen. Auf dem Rüstungssektor kooperieren beide Staaten schon lange - doch der Umgang mit dem Ukraine-Krieg bleibt für China heikel. Von B. Eyssel. mehr
Der russische Angriffskrieg zwingt die Kirche, ihre Friedensethik zu überdenken. Die katholischen Bischöfe betonten, dass Waffenlieferungen für die Ukraine "grundsätzlich legitim" seien. Die evangelische Kirche äußerte sich ähnlich. mehr
Kanzler Scholz hat im ZDF betont, dass es keine direkte Konfrontation mit Russland geben dürfe. Die Waffenlieferungen an die Ukraine verteidigt er. Und für seinen Parteifreund Gerhard Schröder findet er deutliche Worte. mehr
Kurswechsel der Bundesregierung: Anders als ursprünglich geplant, liefert Deutschland der Ukraine nun Waffen. 1000 Panzerabwehrwaffen und 500 Boden-Luft-Raketen sollen aus Bundeswehr-Beständen kommen. Kanzler Scholz sprach von einer "Pflicht". mehr
Immer mehr westliche Partner wollen der Ukraine mit Waffen aushelfen: Auf einer Geberkonferenz sollen mehr als 20 Zusagen zusammengekommen sein. Es geht um Flugabwehrraketen, Gewehre und Munition - allerdings weiterhin nicht aus Deutschland. mehr
Der ukrainische Botschafter hat angesichts des Besuchs von Kanzler Scholz eindringlich an die Bundesregierung appelliert, seinem Land 12.000 Panzerabwehrraketen zu liefern. Ein Krieg sei "immer unausweichlicher". mehr
Nach Libyen-Konferenz: Weiter Kämpfe im Land, Waffenembargo gebrochen mehr
Umstrittene Rüstungsexporte: Waffenlieferung an die Türkei mehr
Rüstungsexporte: Bundesregierung stoppt Waffenlieferung nach Saudi-Arabien mehr
Kampf gegen IS: Deutschland prüft weitere Waffenlieferungen an Kurden im Nordirak mehr
Grünen-Parteitag in Hamburg: Keine Waffenlieferung in den Nordirak mehr
Waffenlieferung an Kurden: Bundestag stützt Entscheidung der Bundesregierung mehr
Waffenlieferung an Kurden: R. Becker, ARD Berlin, mit Einzelheiten mehr
Kampf gegen IS im Irak: Debatte über Waffenlieferungen an Kurden mehr
SPD-Klausurtagung: Parteispitze mehrheitlich für Waffenlieferung in den Nordirak mehr
Waffenlieferung in den Irak: Opposition dringt auf Beschluss im Bundestag mehr
Waffenlieferungen in den Irak sollten öffentlich intensiv debattiert werden - auch im Bundestag, meint Experte Janning im Gespräch mit tagesschau.de. Doch der Konflikt sei auch mit weiteren Waffen kaum zu lösen - und die Risiken unkalkulierbar. mehr
In der Debatte über Waffenlieferungen in den Irak warnt Rüstungsexperte Pieter Wezeman: In Krisengebieten gelangten Waffen oft in falsche Hände. Im Gespräch mit tagesschau.de sagt er, es geschehe immer wieder, dass sie erbeutet, verkauft oder Rebellen überlassen würden. mehr
Deutsche Hilfsflüge für Irak: Waffenlieferungen nicht mehr ausgeschlossen mehr
Konflikt im Irak: Diskussion über deutsche Militärhilfe mehr
Kampf gegen Al-Kaida im Irak: USA wollen Waffenlieferungen beschleunigen mehr
EU-Außenminister beraten Waffenembargo gegen Syrien mehr
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich beim Gipfel in Brüssel nicht über Waffenlieferungen an syrische Rebellen einigen können. Es gab teilweise harsche Kritik an der Initiative Frankreichs und Großbritanniens. Nun sollen die EU-Außenminister eine gemeinsame Position finden. mehr
EU-Gipfel: Waffenlieferungen nach Syrien? mehr
Nachdem sich Großbritannien und Frankreich dafür ausgesprochen hatten, auch ohne EU-Zustimmung Waffen an die syrischen Rebellen zu liefern, zeigt sich Deutschland nun bereit, seine bisherige Ablehnung zu überdenken. Es müsse aber sehr abwägend vorgegangen werden, mahnte Kanzlerin Merkel. mehr
Angesichts der militärischen Erfolge Gaddafis diskutieren Vertreter der internationalen Gemeinschaft über Waffenlieferungen an die Rebellen. Das wäre ein Verstoß gegen die UN-Resolution, meint der Sicherheitsexperte Stützle. Im Interview mit tagesschau.de kritisiert er den Militäreingriff als konzeptlos. mehr
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