Lange galten Antibiotika als Allheilmittel. Doch immer häufiger wirken sie nicht mehr, weil Keime resistent geworden sind. Die WHO spricht von einer der größten globalen Bedrohungen für unsere Gesundheit. Von Lena Ganschow. mehr
Masern gelten als eine der ansteckendsten Krankheiten überhaupt. Sie können bleibende Schäden und auch den Tod verursachen. Daten der WHO und der US-Gesundheitsbehörde zeigen nun, dass die Infektionszahl weltweit wächst. mehr
Erstmals haben die Behörden bei einem Menschen in Deutschland die Mpox-Variante Ib nachgewiesen. Wie gefährlich ist sie? Und wie kann man sich schützen? Von Daniela Remus. mehr
Für Jugendliche ist es ein ständiger Begleiter: das Smartphone. Mehrere Stunden am Tag nutzen sie Social Media oder verlieren sich in digitalen Spielewelten. Das wird zunehmend zum Problem für deren Gesundheit, wie eine neue WHO-Studie zeigt. mehr
Die Weltgesundheitsorganisation befindet sich nach eigenen Angaben bereits in Kontakt mit Anbietern. Es gibt wirksame Mpox-Impfstoffe - allerdings nur unzureichend in den betroffenen Regionen in Afrika. mehr
Die Weltgesundheitsorganisation hat wegen einer neuen Variante der Viruskrankheit Mpox in Afrika die höchste Alarmstufe ausgerufen. Konkrete Auswirkungen hat das zwar nicht - soll aber die nationalen Behörden alarmieren. mehr
Weltweit erlebt fast jede vierte Frau, die als Teenager eine Beziehung führt, Gewalt durch ihren Partner. Das geht aus einer Untersuchung der WHO hervor. Das Problem sei in ärmeren Ländern besonders groß. mehr
Nirgendwo auf der Welt wird so viel Alkohol getrunken wie in Europa. Deutschland zählt laut WHO sogar zu den zehn Ländern mit dem höchsten Konsum weltweit. Wobei es deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. mehr
WHO besorgt über zu wenig Bewegung bei Erwachsenen mehr
Zu wenig Bewegung - das gilt laut einer WHO-Studie für fast ein Drittel aller Erwachsenen weltweit. Der Anteil der "Bewegungsmuffel" nimmt damit weiter zu. Die Zahlen für Männer und Frauen unterscheiden sich deutlich. mehr
Ob Feierabendbier oder Wein zum Essen: Oft gehört Alkoholkonsum einfach dazu. In einer Studie warnt die WHO vor schweren Gesundheitsschäden und fordert schärfere Maßnahmen - denn zu häufig ende das Trinkverhalten tödlich. mehr
Nach zweijährigen Verhandlungen haben sich die 194 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation auf kein gemeinsames Pandemieabkommen einigen können. WHO-Chef Tedros hält eine zukünftige Einigung dennoch für möglich. mehr
Die Weltgesundheitsorganisation will ihre Vorschriften zur Verhinderung der grenzüberschreitenden Ausbreitung von Krankheiten verbessern. Die Bemühungen finden unabhängig von den Verhandlungen über das umstrittene globale Pandemie-Abkommen statt. mehr
Um auf eine neue Pandemie besser vorbereitet zu sein, verhandeln die 194 Mitgliedsstaaten der WHO seit mehr als zwei Jahren über einen Pandemievertrag. Der Verschwörungsszene ist er ein Dorn im Auge. Von P. Siggelkow. mehr
Eigentlich sollte der Pandemievertrag der WHO Ende Mai verabschiedet werden - doch die Zeit drängt. Vor allem bei den Themen Verteilungsgerechtigkeit und Patentrechte liegen die Ansichten weit auseinander. Von P. Siggelkow. mehr
Die Vogelgrippe breitet sich immer weiter aus. Auch Säugetiere können betroffen sein, zum Beispiel Kühe. Zwar schätzt die WHO das Risiko für die öffentliche Gesundheit derzeit als gering ein - sie warnt dennoch vor dem Verzehr von Rohmilch. mehr
Die Zahl der Krebserkrankungen weltweit wird nach einer Prognose bis 2050 rasant steigen - laut WHO um bis zu 77 Prozent. Die Hauptursachen: Rauchen, Alkohol, Fettleibigkeit und Luftverschmutzung. mehr
Gute Nachricht für den Archipel Kap Verde: Der Inselstaat im Atlantik ist von der WHO als frei von Malaria erklärt worden. Seit drei Jahren gab es nach Angaben der Regierung keine lokalen Ansteckungen mehr. mehr
Es ist eine humanitäre Krise: Im Sudan sind seit Beginn des Bürgerkriegs vor acht Monaten laut der WHO mehr als 12.000 Menschen gestorben - viele wegen mangelnder medizinischer Versorgung. Krankheiten breiten sich immer weiter aus. mehr
Nach einer Zunahme von Atemwegserkrankungen - vor allem Lungenentzündungen bei Kindern - hatte die WHO China um Aufklärung gebeten. Nun gab das Land Entwarnung: Grund seien bekannte Erreger. Von B. Eyssel. mehr
In China treten derzeit bei Kindern verstärkt Fälle von Lungenentzündung auf. Peking führt das auf die Aufhebung der Corona-Maßnahmen zurück. Die WHO fordert Aufklärung. Von Benjamin Eyssel. mehr
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