Griechenland: Steinmeier spricht mit Kotzias über den künftigen Kurs mehr
Während der griechische Regierungschef Tsipras mit der EU verhandelt, verkündet Verteidigungsminister Kammenos schon, wie es weitergehen könnte, falls keine Einigung mit der EU erzielt werde. Sein Plan B: Das Geld könnte aus den USA oder Russland kommen. mehr
Der Historiker Hagen Fleischer meint, Athen fordere von Berlin zu Recht die Rückzahlung von Zwangskrediten. Deutschland nehme die Griechen aber nicht ernst. Das sorge vor dem historischen Hintergrund für böses Blut, so Fleischer im Gespräch mit tagesschau.de. mehr
Reparationszahlung: Griechenland fordert von Deutschland 11 Milliarden Euro mehr
Schuldenkrise in Griechenland: Schäuble schließt Zahlungen ohne Reformen aus mehr
Schuldenkrise in Griechenland: Tsipras präsentiert Regierungsprogramm mehr
Die neue griechische Regierung um Alexis Tsipras gerät unter Zeitdruck. Ratingagenturen bewerten die Aussichten zunehmend negativ. Eurogruppen-Chef Dijsselbloem lehnt einen weiteren Aufschub ab, Deutschland verlangt konkrete Vorschläge. mehr
Griechische Umschuldungspläne: Keine Einigung zwischen Varoufakis und Schäuble mehr
Athen: Tausende Menschen protestieren gegen den Kurs der EZB mehr
Griechenland kann seine Staatsanleihen künftig nicht mehr als Sicherheiten für Bankkredite einsetzen. Die EZB setzt eine entsprechende Sondergenehmigung ab dem 11. Februar aus. Sie rechnet nicht mehr mit einer erfolgreichen Überprüfung der Reformen in dem Land. mehr
EZB: Griechischer Finanzminister Varoufakis wirbt bei Mario Draghi um Kompromisse mehr
Griechische Umschuldungspläne: Tsipras trifft Politiker in Brüssel und Paris mehr
Es ist ein mit Spannung erwarteter Besuch: Der griechische Ministerpräsident Tsipras berät in Brüssel mit EU-Kommissionschef Juncker über Lösungen für die Rückzahlung der Schulden und über die Zukunft der Troika. Juncker deutete ein Entgegenkommen an. mehr
Wenn Griechenlands Regierungschef Tsipras auf große Unterstützung aus Italien gesetzt hat, so musste er sich mit einem "Ja, aber" zufrieden geben. Mehr wollte ihm Italiens Premier Renzi nicht zugestehen. Tsipras selbst gab sich versöhnlich. mehr
Griechenlands Ministerpräsident Tsipras hat nach einem Treffen mit Italiens Regierungschef Renzi im Schuldenstreit mit der EU Gesprächsbereitschaft signalisiert. Renzi gab sich diesbezüglich zuversichtlich, mahnte aber auch Reformen in dem Land an. mehr
Alexis Tsipras zu Gast in Rom mehr
Eine Lösung ist noch lange nicht in Sicht. Aber immerhin gehen Griechenland und die EU im Schuldenstreit aufeinander zu. Nachdem Athen von seinen Maximalforderungen abrückte, sagte EU-Kommissionpräsident Juncker, auch Brüssel werde seine Politik anpassen. mehr
Die neue griechische Regierung rückt von ihrer Forderung nach einem Schuldenschnitt ab. Finanzminister Varoufakis sagte, auch Umschuldungsmaßnahmen seien möglich. Er erkannte an, dass ein Schuldenerlass für viele Staaten inakzeptabel ist. mehr
Schuldenkrise in Griechenland: Neue Regierung wirbt um Unterstützung mehr
Nach den scharfen Tönen in der vergangenen Woche wirbt Griechenland nun um Unterstützung in der EU. In Zypern hob er die Bedeutung seines Landes für die Stabilität Südosteuropas hervor. Auch sagte Tsipras, er wolle keinen Kredit von Russland. mehr
Griechenland-Hilfe ohne Troika: Welche Alternativen gibt es? mehr
Tsipras' drängendstes Problem sind nicht die Staatsfinanzen - sondern die Banken. Denn die werden von Sparern bedrängt, von Investoren gemieden und verlieren in Kürze den Zugang zu billigem EZB-Geld. Wie viel Zeit bleibt ihnen noch? mehr
Nach dem offenen Streit mit der EU wirbt Griechenland nun um Unterstützung - unter den wirtschaftlich ebenfalls gebeutelten Staaten Südeuropas. Heute besucht Regierungschef Tsipras Zypern, anschließend will er in Rom und Paris Rückendeckung organisieren. mehr
Griechenlands Finanzminister Varoufakis hat einen Zeitplan präsentiert, wie er die Schuldenkrise in den Griff bekommen will. Bis Ende Mai solle eine Lösung gefunden werden. Zugleich kündigte er Gespräche in Berlin bei seinem Kollegen Schäuble an. mehr
Zu Gesprächen in Paris: Griechenlands Finanzminister wirbt für neuen Reformkurs mehr
Griechenland: Tsipras schlägt nach Troika-Eklat versöhnlichen Ton an mehr
Eklat in Griechenland: Athen schmeißt Troika raus mehr
Athen schmeißt Troika raus mehr
Eklat in Griechenland: Finanzminister watscht Troika ab mehr
Eklat in Athen: Griechenland will nicht mehr mit den Kontrolleuren der Geldgeber-Troika aus EU, EZB und IWF zusammenarbeiten, kündigte Finanzminister Varouafakis an. Eurogruppenchef Dijsselbloem reagierte reserviert. Athen müsse seine Zusagen einhalten. mehr
Gespräche in Griechenland: Ellen Trapp, BR, zzt. Athen, zu Dijsselbloems Besuch mehr
Schlagfertig und scharfzüngig - so beschreiben Gegner und Freunde den griechischen Finanzminister Varoufakis. Die Gespräche mit der Troika? Für den Ökonom sind sie ein großes Spiel. An dessen Ende soll die "Befreiung vom Spardiktat" stehen. mehr
Das Große Spiel des Yannis Varoufakis mehr
Will Griechenland weitere Kredite erhalten, muss auch die neue Regierung mit der Troika kooperieren. Doch nach ersten Gesprächen mit der EU ist unklar, wie es weitergeht. Nun trifft Eurogruppenchef Dijsselbloem Athens neuen Finanzminister Varoufakis. mehr
Die EU hat Teile ihrer Sanktionen gegen Moskau verlängert - mit Zustimmung der neuen Regierung in Athen. Außenminister Kotzias betonte dennoch, sein Land wolle keine Spaltung zwischen Brüssel und Moskau. Kritik an Griechenlands Russland-Haltung wies er zurück. mehr
Gespräche über Kurs in Athen: EU-Parlamentspräsident Schulz trifft Tsipras mehr
Sparkurs in Griechenland: Juncker fordert Tsipras zum Dialog mit Brüssel auf mehr
Diskussion über EU-Sanktionen: Tsipras distanziert sich von Ukraine-Erklärung mehr
Der Verkauf des Hafens von Piräus liegt schon auf Eis, jetzt will die neue griechische Regierung weitere geplante Privatisierungen aufhalten, obwohl das Hilfsprogramm auf dem Spiel steht. Die deutsche Industrie sieht derweil Chancen auf mildere Kreditbedingungen. mehr
Was will Athen nun eigentlich? Das Hilfsprogramm mit der EU aufkündigen? Für den Fall warnt die Bundesbank vor fatalen Folgen fürs griechische Finanzsystem. Das Hilfsprogramm verlängern? Dann ist Eile geboten, denn sonst läuft es bald aus. mehr
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