Vor EU-Türkei-Gipfel: Lage der Flüchtlinge in Griechenland mehr
Vor dem EU-Gipfel mit der Türkei hat Kanzlerin Merkel noch einmal ihre Position bekräftigt. Der Experte Gerald Knaus hält ihre Position für durchdacht, benennt aber gleichwohl Fehler. Unumgänglich sei eine Kooperation mit der Türkei. Eine wichtige Aufgabe sieht er für die NATO in der Ägais. mehr
Flüchtlinge in Europa: Merkel zur Lage in Griechenland mehr
Wie eng kann die Zusammenarbeit mit der Türkei gehen? Wie kann Griechenland unterstützt werden? Kann man die osteuropäischen Länder dazu bringen, mehr Flüchtlinge aufzunehmen? Schon vor dem Flüchtlingsgipfel wird in Brüssel um Lösungen gerungen. Malte Pieper schildert die Lage. mehr
Flüchtlinge in Europa: Situation an der griechisch-mazedonischen Grenze mehr
Flüchtlingskrise in Europa: Immer mehr Menschen stranden in Griechenland mehr
Flüchtlingspolitik: EU-Nothilfepaket für Griechenland mehr
Flüchtlingskrise: Merkel dringt auf Ende der "Politik des Durchwinkens" mehr
Flüchtlingskrise: Lage an griechisch-mazedonischer Grenze spitzt sich zu mehr
Flüchtlinge in Europa: Lage in Griechenland spitzt sich zu mehr
Als "feindselig" kritisiert Griechenland die neue Abschottungspolitik in Teilen Europas - und verschärft jetzt den Ton. Ohne eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der EU werde sein Land alle politischen Beschlüsse blockieren, drohte Regierungschef Tsipras. mehr
Flüchtlinge in Europa: Westbalkan-Konferenz in Wien, Lage in Griechenland mehr
Flüchtlingskrise in Europa:Lage in Griechenland verschärft sich mehr
Flüchtlingskrise: Tausende Schutzsuchende kommen auf griechischen Inseln an mehr
Griechenland ist Anlaufstation für viele Flüchtlinge, die in die EU einreisen wollen. Von "schweren Mängeln" des Landes beim Grenzsschutz sprechen die EU-Staaten. Sie haben nun eine Frist gesetzt: Athen hat noch drei Monate Zeit, um die Kontrollen an der EU-Außengrenze zu verbessern. mehr
Griechenland steht momentan vor allem wegen der Flüchtlingskrise in den Schlagzeilen. Dabei kämpft das Land nach wie vor mit der Schuldenkrise. Athen braucht neue Milliarden - und zwar bald. Aktuell prüfen die Gläubiger den Fortschritt der Reformen. Von S. Schöbel. mehr
Generalstreik in Griechenland: Proteste gegen geplante Rentenreform mehr
Ein Generalstreik bringt Griechenland für 24 Stunden zum Stillstand. Verschiedene Gewerkschaften hatten dazu aufgerufen, um gegen die geplante Rentenreform der Regierung zu protestieren, die notwendig für das dritte Hilfspaket der EU ist. Von Wolfgang Landmesser. mehr
Die EU wirft Athen "schwerwiegende Mängel" bei der Grenzkontrolle vor - und droht dem Land indirekt mit einem Ausschluss aus dem Schengen-Raum. Mazedonien schloss unterdessen vorübergehend einen wichtigen Übergang an der griechischen Grenze. mehr
Demos in Griechenland: Tsipras wegen Rentenreform unter Druck mehr
EU kritisiert griechische Grenzkontrollen mehr
Flüchtlinge in Europa: Registrierung in Aufnahmezentren in Griechenland mehr
Griechenland sträubte sich bislang dagegen, dass sich auch der IWF am bereits vereinbarten dritten Hilfspaket beteiligt. Doch die anderen Gläubigerstaaten - allen voran Deutschland - pochen darauf. Nun willigte die Regierung in Athen ein. mehr
Die griechische Regierung hat ein neues Rentensystem ausgearbeitet und internationalen Geldgebern zur Genehmigung vorgelegt. Laut griechischen Presseberichten beinhaltet der Vorschlag weitere harte Einschnitte und Kürzungen um bis zu 15 Prozent. mehr
Zehntausende Flüchtlinge leben derzeit in Griechenland - unter teils katastrophalen Bedingungen. Die EU hat jetzt mit deren Umverteilung begonnen - allerdings verließen zunächst nur 30 Menschen das Land. mehr
Mit der knappen Mehrheit der Koalition von Ministerpräsident Tsipras hat das griechische Parlament weitere Reformen beschlossen. Dazu gehören eine Neuorganisation des Fonds zum Verkauf von Staatsfirmen und eine Umschichtung sogenannter fauler Kredite. mehr
Trotz des Winters kommen weiter Tausende Flüchtlinge nach Europa - meist über die griechischen Inseln. Weil die Aufnahmelager überfüllt sind, unterstützen EU und UN jetzt Athen mit einem Millionen-Programm. Doch laut ARD-Informationen hat Athen Probleme mit dem Geld aus Brüssel. mehr
EU-Flüchtlinge: Athen verabschiedet Abkommen zur Einrichtung neuer Unterkünfte mehr
Flüchtlinge in Griechenland: Polizei räumt Grenze zu Mazedonien mehr
Noch immer ist die Finanzlage in Griechenland angespannt. Doch zuletzt waren leichte Verbesserungen spürbar. Doch das Sparen geht weiter - auch im Haushalt für das kommende Jahr. Denkbar knapp stimmte das Parlament den Plänen zu. mehr
Griechenland kann mit der Auszahlung weiterer Milliardenhilfen rechnen: Die Regierung in Athen habe alle Auflagen des Maßnahmenpakets erfüllt, sagte Eurogruppen-Chef Dijsselbloem. Die endgültige Entscheidung über die Freigabe der Gelder treffen die Euro-Finanzminister am Montag. mehr
Niemandsland vor Mazedonien: Flüchtlinge hängen fest mehr
Das Parlament in Athen hat weitere Reformen gebilligt und so den Weg für internationale Milliardenkredite freigemacht. Vorgesehen ist, dass Schuldner auch ihr Haus verlieren können. Zudem wird auf Wein eine Sondersteuer erhoben. mehr
Nichts geht mehr in Griechenland: Seit dem Morgen haben die Gewerkschaften zum Generalstreik aufgerufen, um gegen den harten Sparkurs zu protestieren. Der Ausstand reicht von den Schulen über die Krankenhäuser bis hin zum öffentlichen Verkehr. mehr
Innerhalb der EU sollen 160.000 Flüchtlinge verteilt werden. 30 von ihnen haben Griechenland nun per Flugzeug in Richtung Norden verlassen. Regierungschef Tsipras nutzte dies, um erneut auf die doppelte Belastung seines Landes hinzuweisen. mehr
Stresstest der EZB: Griechische Banken benötigen 14,4 Milliarden Euro mehr
Bis zu 14,4 Milliarden Euro zusätzliches Kapital brauchen die größten Banken Griechenlands - das ergab ein Stresstest der EZB. Wenige Stunden später billigten die Abgeordneten in Athen ein Gesetz, das die Grundlage für Kapitalhilfen bildet. mehr
Bürgermeister von Lesbos fordert Einsatz von Fähren mehr
Seit Monaten siechen Griechenlands Banken vor sich hin, die Kapitalkontrollen sind nach wie vor in Kraft. Nun hat die EZB erstmals konkret ermittelt, wie viel Geld es braucht, um die Institute zu reanimieren - bis zu 14,4 Milliarden Euro. mehr
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