Zwei Wochen nach den verheerenden Fluten wächst im Süden Spaniens die Angst vor einer weiteren Katastrophe. Für Teile der Region Valencia sowie die Provinzen Málaga und Tarragona wurde die höchste Unwetter-Warnstufe ausgerufen. mehr
Zwei Wochen nach dem Unwetter: Erneut heftige Regenfälle in Spanien mehr
KlimaZeit: Naturprodukt Kork als Helfer im Klimawandel mehr
Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen verspricht die spanische Regierung Soforthilfen in Milliardenhöhe. Im Katastrophengebiet sind viele Straßen weiter mit Schlamm bedeckt, die Suche nach Toten dauert noch an. mehr
In Spanien dauert nach den schweren Unwettern in der vergangenen Woche die Suche nach möglichen Opfern an. Auch in Tiefgaragen soll gesucht werden, doch die stehen teilweise noch komplett unter Wasser. mehr
Protest und Aufräumarbeiten nach Unwettern in Spanien mehr
Das spanische Königspaar hat sich mit Ministerpräsident Sánchez in die verwüstete Region Valencia begeben. Nach Kritik an der späten Katastrophenwarnung war der Empfang wenig herzlich: Es flogen Schlamm und Schmähworte in Richtung der Besucher. mehr
Spanien ist gerade noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt - da drohen bereits neue Unwetter. Der Wetterdienst warnt vor sintflutartigen Regenfällen in der Provinz Almería. Die Zahl der Todesopfer in der Provinz Valencia steigt weiter. mehr
Die spanische Regierung schickt 10.000 weitere Soldaten und Polizisten in die von der Flutkatastrophe verwüstete Region Valencia. Die Zahl der Toten steigt - aber aus Valencia gibt es auch eine gute Nachricht. mehr
Nach der Flutkatastrophe in Spanien ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 150 gestiegen. Zahlreiche Menschen werden aber noch vermisst. Und die Behörden warnen vor neuen Unwettern - auch auf der Ferieninsel Mallorca. mehr
Nach den heftigen Unwettern in Spanien gehen die Rettungsarbeiten weiter. Tausende Menschen warten auf Hilfe. Während die Frage laut wird, ob zu spät gewarnt wurde, drohen weitere Unwetter. Warnstufe orange gilt auch für Mallorca. mehr
Spanien nach den historischen Unwettern. In Frankreich sollen Super-Radarfallen zum Einsatz kommen und das große Geschäft mit Halloween. Die Themen im tagesschau-Podcast 15 Minuten. mehr
Innerhalb eines Tages fiel in Teilen Spaniens so viel Regen wie sonst in einem Jahr. Sturzfluten rissen Autos mit und verwandelten Straßen in Flüsse. Allein in der Provinz Valencia gab es laut Behörden mehr als 92 Tote. mehr
Bei schweren Überschwemmungen in der spanischen Region Valencia sind nach offiziellen Angaben 51 Menschen ums Leben gekommen. Auch in benachbarten Regionen werden weiterhin Menschen vermisst. mehr
Bei schweren Überschwemmungen in der spanischen Region Valencia sind nach Medienangaben mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Einsatzkräfte suchen nach mehreren Vermissten auch in anderen Regionen im Südosten des Landes. mehr
Teile Frankreichs werden von heftigen Unwettern heimgesucht - örtlich fielen mehr als 600 Liter Regen pro Quadratmeter. In Paris starb ein Mann, Autobahnen und Bahnstrecken sind gesperrt. Die Regierung in Paris richtete einen Krisenstab ein. mehr
Im Norden Thailands haben heftige Regenfälle für Überschwemmungen gesorgt. Besonders betroffen ist die bei Touristen beliebte Stadt Chiang Mai. Durch das Unwetter starben auch Elefanten, nach vermissten Tieren sucht nun die Luftwaffe. mehr
Mit hohen Windstärken zieht der Sturm "Helene" über den Südosten der USA. In mehreren Bundestaaten gibt es Todesopfer. Trotz Herabstufung gilt der Tropensturm noch immer als lebensbedrohlich. mehr
Als Hurrikan der zweithöchsten Stufe ist "Helene" an der Küste Floridas auf Land getroffen. Mindestens drei Menschen sind bislang gestorben. Meteorologen warnen vor Sturmfluten. Auch in anderen US-Bundesstaaten wurde der Notstand ausgerufen. mehr
Laut dem Wetterdienst waren es Niederschläge "in noch nie dagewesenem Ausmaß": Heftige Regenfälle haben in Japan Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Mindestens sechs Menschen starben, weitere werden noch vermisst. mehr
Extremer Regen, wie er derzeit Teile Europas trifft, werde durch die Erderwärmung häufiger und intensiver, sagt Klimaforscher Stefan Rahmstorf. Die Folgen könnten in Zukunft noch schwerwiegender werden. mehr
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