Der nächste Schlag gegen VW: US-Umweltbehörde reicht Klage ein mehr
Die Klage gegen Volkswagen hat in den USA kaum jemanden überrascht, denn die Umweltbehörde ist über die Verhandlungen mit dem Konzern frustriert, berichtet Stefan Niemann. Die Strafe für VW könnte sich auf 22 Milliarden Euro summieren - und weitere Klagen drohen. mehr
Im VW-Skandal machen die US-Behörden ernst. Das US-Justizministerium und die Umweltbehörde EPA reichten eine Zivilklage gegen den Autobauer ein. Dem Konzern werden der Einsatz von Betrugssoftware und Verstöße gegen das Luftreinhaltegesetz "Clean Air Act" vorgeworfen. mehr
Abgasskandal: US-Behörden verklagen VW wegen Software-Manipulation mehr
Der VW-Abgasskandal beschäftigt nun auch einen Untersuchungsausschuss des Europaparlaments. Das Gremium soll unter anderem klären, welche Fehler auf EU-Ebene und national gemacht wurden, die den jahrelangen Betrug von VW ermöglichten - und wann die EU-Kommission davon wusste. mehr
VW-Abgasskandal: Volkswagen-Konzern zieht Zwischenbilanz mehr
Externe Tests, neue Konzernstrukturen und "mehr Silicon Valley" - so will VW auf den Abgas-Skandal reagieren. Konzern-Chef Müller warb dafür, die "Krise als Chance" zu sehen. Doch einige praktische Probleme wie der US-Rückruf bleiben ungelöst. mehr
Volkswagens CO2-Skandal war falscher Alarm mehr
Der Abstieg von der Weltmarke zur Skandalfirma dauerte keine drei Monate. Was für VW mit "Dieselgate" begann, ist inzwischen zur größten Krise des Konzerns geworden - mit finanziellen Risiken in Milliardenhöhe. tagesschau.de zeichnet den Skandal nach. mehr
Der Stahlmanager Blessing wird neuer Personalvorstand bei VW. Das entschied der Aufsichtsrat. Ab Januar ist Blessing verantwortlich für die rund 600.000 Beschäftigten im Konzern - ein Schlüsselposten in der aktuellen Krise des Konzerns. mehr
Der Verdacht falscher CO2-Angaben bei VW hat sich laut dem Konzern größtenteils nicht bestätigt. Das hätten Messungen ergeben. Bei dem CO2-Skandal handelt es sich aber nicht um den Stickoxid-Skandal, bei dem VW eine Manipulationssoftware einsetzte. mehr
Nach dem Abgasskandal bei VW kommen nun die Sammelklagen in den USA: Nach Informationen von NDR, WDR und "SZ" wurden bislang fast 500 solcher Klagen bei US-Gerichten eingereicht. Und auch andere Unternehmen des Konzerns sowie Zulieferer sind betroffen. Von Peter Hornung. mehr
Knapp drei Monate nach dem Bekanntwerden des Abgas-Skandals bei Volkswagen zeigen sich in den USA die Folgen. Im November wurden knapp ein Viertel weniger Autos der VW-Kernmarke verkauft. mehr
Abgas-Skandal: VW legt Lösungsvorschläge um manipulierte Diesel-Autos vor mehr
Volkswagen rüstet Dieselmotoren nach mehr
Die Pläne von VW für die Umrüstung der manipulierten Diesel-Motoren stehen, und nun hat auch das Kraftfahrt-Bundesamt zugestimmt. Damit kann der Autokonzern ab Januar mit seiner Rückrufaktion beginnen. Der Aufwand sei überschaubar, sagt VW - es geht unter anderem um ein kleines Gitter. mehr
Steuerhinterziehung - so lautet der neue Vorwurf der Ermittlungsbehörden gegen VW. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat ein förmliches Verfahren eröffnet. Durch die Abgas-Manipulation waren die betroffenen Fahrzeuge in eine niedrigere Steuerklasse eingestuft worden. Von Thorsten Hapke. mehr
In den USA sind nach Angaben der US-Umweltbehörde EPA noch mehr Autos von dem Abgas-Skandal bei VW betroffen. Eine nicht zugelassene Software sei bereits seit 2009 in VW- und Audi-Fahrzeugen verwendet worden - und nicht erst wie zunächst angenommen seit 2014. mehr
Nach der Abgasaffäre kürzt der Konzern erstmals seit der Finanzkrise seine Investitionen: Man könne nur noch von Jahr zu Jahr "auf Sicht" planen. Akute Gefahr für die Stammbelegschaft bestehe aber nicht, so VW-Chef Müller. ndr
Das von VW wegen der Abgasmanipulationen aufgesetzte Amnestieprogramm ist befristet worden. Nur noch bis Ende November können nach Informationen von NDR, WDR und SZ Mitarbeiter bei einem Geständnis ihren Job retten. So will der Konzern den Aufklärungsdruck erhöhen. mehr
Neue Unregelmäßigkeiten: Abgas-Skandal bei VW weitet sich aus mehr
Im VW-Abgasskandal gibt es immer neue Hiobsbotschaften: Von den rund 800.000 Fahrzeugen mit falschen CO2-Angaben sind laut Verkehrsminister Dobrindt 98.000 Benziner betroffen. Und nicht nur das: In den USA ruft VW 91.800 Fahrzeuge wegen eines Defekts an der Nockenwelle zurück. mehr
Zuletzt schien es, also könnte sich die VW-Aktie ein wenig erholen. Nachdem der Autobauer nun aber Unregelmäßigkeiten bei CO2-Tests einräumen musste, ist die Aktie erneut um fast zehn Prozent eingebrochen. Auch in den USA nimmt der Druck auf VW weiter zu. mehr
Überklebte Fugen, aufgeheizte Räume, vollgepumpte Reifen: Auf dem Prüfstand scheint den Autoherstellern kein Trick zu plump, um den CO2-Ausstoß künstlich zu senken. Ist das jüngste Kapitel im VW-Skandal also wirklich "nicht erklärbar"? mehr
Der VW-Konzern hat weitere Unregelmäßigkeiten eingeräumt, von denen rund 800.000 Fahrzeuge betroffen sein könnten. Bei der Bestimmung des CO2-Wertes sei es zu nicht erklärbaren Angaben gekommen. Betroffen sind erstmals auch Benziner. mehr
VW: Thorsten Hapke, NDR, zu den neuen Veröffentlichungen im Abgas-Skandal mehr
Die US-Umweltbehörde EPA weitet ihre Untersuchungen gegen den VW-Konzern aus: Nun sollen auch größere Fahrzeuge aus den Jahren seit 2014 mit Manipulations-Software ausgestattet worden sein. Auch Porsche soll betroffen sein. VW weist die Vorwürfe zurück. mehr
Nach Recherchen von NDR, WDR und "SZ" gewährt VW Mitarbeitern, die in die Abgas-Manipulationen verwickelt sind und jetzt auspacken, eine weitreichende Amnestie. Wer gesteht, darf seinen Arbeitsplatz behalten und bleibt auch von Schadensersatzforderungen verschont. mehr
Rote Zahlen ist man bei VW nicht gewohnt. Doch in Zeiten des Abgasskandals ist alles anders: 3,5 Milliarden Euro Verlust vor Zinsen und Steuern meldet der Konzern für das dritte Quartal, unterm Strich waren es 1,67 Milliarden. Damit endet eine jahrelange Erfolgsserie. mehr
Volkswagen zieht Konsequenzen aus dem Abgasskandal. Der Konzern stoppt europaweit den Verkauf von Neuwagen mit der manipulierten Abgas-Software, die noch keine Erstzulassung haben. Die Autos sollen nachgerüstet werden. mehr
Abgas-Skandal bei VW: Winterkorn verlässt Porsche-Holding mehr
Von den Sammelklagen in den USA in Sachen VW ist überall die Rede. Aber welche Rechte könnten die 2,8 Millionen betroffenen deutschen Autokäufer haben? Vieles in diesem Fall ist noch im Fluss - eine Orientierungshilfe von F. Bräutigam und T. Sindram. mehr
VW-Abgas-Skandal: VW ruft europaweit 8,5 Millionen Autos zurück mehr
Millionen Autos in Europa sind vom Abgasskandal betroffen - und sie alle sollen in die Werkstatt. VW will europaweit 8,5 Millionen Fahrzeuge zurückrufen. Auch in Deutschland wurde den Autos vom Kraftfahrt-Bundesamt die Pflichtreparatur verordnet. mehr
Im Skandal um manipulierte Abgaswerte bei VW-Dieselfahrzeugen hat das Kraftfahrt-Bundesamt einen Rückruf verlangt. Die von Volkswagen vorgeschlagene freiwillige Reparatur lehnte die Behörde ab. Nun müssen 2,4 Millionen Fahrzeuge in die Werkstatt. mehr
Landtag in Hannover debattiert VW-Abgasskandal mehr
Wegen des Abgasskandals drohen Volkswagen Milliardenverluste, jetzt wird bei der Kernmarke VW drastisch gespart: So sollen die Investitionen um eine Milliarde Euro pro Jahr gekürzt werden. Bei den Antriebstechnologien will man dennoch innovativer werden. mehr
VW hat Nachbesserungen an seinen Dieselautos angekündigt. Doch damit will sich eine Kundin nicht begnügen - und ihren alten Wagen zurückgeben und das Geld dafür zurückfordern. Haben solche Klagen Aussicht auf Erfolg? Von Tobias Sindram. mehr
Abgas-Skandal bei VW: Razzien in Wolfsburg und an anderen Orten mehr
Drei Staatsanwälte und 50 Polizisten haben wegen der Abgas-Affäre bei Volkswagen das Stammwerk in Wolfsburg und mehrere Privatwohnungen durchsucht. Die Ermittler stellten Unterlagen und Datenträger in großem Umfang sicher. mehr
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