Ein toter Whistleblower, überschriebene Videos und nun auch noch angeblich unauffindbare Unterlagen: Der Flugzeugbauer Boeing stürzt immer tiefer in die Krise. Die Unfallermittlungsbehörde NTSB ist alarmiert. mehr
Im Juli war das Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft getreten. Es soll Menschen helfen, Missstände etwa in Unternehmen zu melden und sie vor Repressalien schützen. Bislang erhielt die Meldestelle des Bundes insgesamt 113 Hinweise. mehr
Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um. mehr
Wer auf Missstände in Unternehmen oder Behörden aufmerksam macht, soll künftig besser geschützt sein. Bund und Länder haben ihren Streit um das Whistleblower-Gesetz beigelegt. Damit ist der Weg frei für die Verabschiedung des Gesetzes. mehr
Populisten und Autokraten weltweit nutzen Social Media immer raffinierter, um Demokratien anzugreifen. Whistleblower warnen vergebens. Ihr Vorwurf: Tech-Konzerne und Politik unternehmen immer noch zu wenig dagegen. mehr
Deutschland tut zu wenig, um Whistleblower zu schützen: Zu diesem Schluss kommt die EU-Kommission - und verklagt die Bundesrepublik vor dem EuGH. Auch sieben weitere EU-Staaten sind von der Klage betroffen. mehr
Der Bundesrat kippt das bereits im Dezember vom Bundestag beschlossene Whistleblower-Gesetz. Es sah einen erweiterten Schutz und mehr Anlaufstellen für solche Hinweisgeber vor. Einigen gingen die Regelungen aber zu weit. mehr
Hinweisgebende aus Behörden und Unternehmen sollen künftig besser geschützt werden. Das hat der Bundestag beschlossen. Diese Neuregelung hätte allerdings schon vor einem Jahr umgesetzt werden müssen. mehr
Der US-Whistleblower Snowden erhält die russische Staatsbürgerschaft. Snowden lebt seit 2013 in Russland, wo er politisches Asyl erhielt. Die USA fordern weiterhin seine Auslieferung. mehr
Die Veröffentlichung der Panama Papers 2016 ermöglichte einen Blick in der Offshore-Welt aus Briefkastenfirmen und Steueroasen. Der Whistleblower, der die Daten übermittelte, äußerte sich nun in einem "Spiegel"-Interview. Von P. Blum. mehr
Ein weiterer Ex-Mitarbeiter von Facebook hat sich über den Umgang des Konzerns mit problematischen Inhalten beklagt. Die neuen Vorwürfe bringen nun offenbar die US-Börsenaufsicht SEC ins Spiel. mehr
Das Europaparlament hat sich für einen besseren Schutz von Whistleblowern ausgesprochen. Die neuen Vorgaben sollen Informanten unter anderem vor Vergeltung bewahren - haben allerdings noch Lücken. Von Malte Pieper. mehr
Einigung in der EU: Whistleblower sollen besser geschützt werden mehr
Hinweisgeber aus Behörden und Firmen sollen EU-weit besser geschützt werden. Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments einigten sich auf Mindeststandards zum Schutz von Whistleblowern. mehr
Wer Rechtsverstöße in Unternehmen oder Organisationen offenlegt, lebt gefährlich. Whistleblower riskieren, strafrechtlich verfolgt oder entlassen zu werden. Jetzt hat die EU eine Richtlinie zum Schutz vorgestellt. Von Samuel Jackisch. mehr
Für die einen sind Whistleblower Verräter, für die anderen Helden. Die EU will nun den Schutz der Hinweisgeber verbessern. Laut Gesetzentwurf sollen Angestellte, aber auch Praktikanten und Ehrenamtler profitieren. mehr
Fall Assange: Ecuador bürgert WikiLeaks-Gründer ein mehr
Sie decken Skandale und Steuerhinterziehung auf, aber werden dafür von der Justiz bestraft. Das darf nicht sein, kritisiert die EU-Kommission - und fordert einen besseren Schutz für Whistleblower. Doch den blockieren Staaten wie Deutschland. Von R. Sina. mehr
Luxemburg: Whistleblower in "LuxLeaks-Affäre" vor Gericht mehr
US-Geheimdienste: Geheime Dokumente zur Terror-Abwehr "geleakt" mehr
Das Schicksal anderer NSA-Whistleblower mehr
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