Es ist die Wut über das Krisenmanagement der Behörden im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe, die die Menschen in Valencia auf die Straßen treibt. Demonstranten haben nun erneut den Rücktritt von Regionalpräsident Mazón gefordert. mehr
Extremwetter in Italien: Hochwasser in der Emilia-Romagna mehr
Knapp zwei Wochen nach der Flutkatastrophe in Spanien mit mehr als 200 Toten sind in Valencia Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Ihre Wut richtet sich gegen das Krisenmanagement der Regionalregierung. Von Franka Welz. mehr
Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen verspricht die spanische Regierung Soforthilfen in Milliardenhöhe. Im Katastrophengebiet sind viele Straßen weiter mit Schlamm bedeckt, die Suche nach Toten dauert noch an. mehr
In Spanien dauert nach den schweren Unwettern in der vergangenen Woche die Suche nach möglichen Opfern an. Auch in Tiefgaragen soll gesucht werden, doch die stehen teilweise noch komplett unter Wasser. mehr
Mit Schaufeln bewaffnet sind sie im Einsatz: Die Hilfsbereitschaft von Freiwilligen nach der Flutkatastrophe in Spanien ist groß. Das sorgt bei Einsatzkräften nicht nur für Begeisterung. Von L. Muckelberg. mehr
Das spanische Königspaar hat sich mit Ministerpräsident Sánchez in die verwüstete Region Valencia begeben. Nach Kritik an der späten Katastrophenwarnung war der Empfang wenig herzlich: Es flogen Schlamm und Schmähworte in Richtung der Besucher. mehr
Spanien ist gerade noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt - da drohen bereits neue Unwetter. Der Wetterdienst warnt vor sintflutartigen Regenfällen in der Provinz Almería. Die Zahl der Todesopfer in der Provinz Valencia steigt weiter. mehr
Die spanische Regierung schickt 10.000 weitere Soldaten und Polizisten in die von der Flutkatastrophe verwüstete Region Valencia. Die Zahl der Toten steigt - aber aus Valencia gibt es auch eine gute Nachricht. mehr
Allein in Paiporta sind bei der Flutkatastrophe 62 Menschen gestorben, viele werden vermisst. Tausende Freiwillige befreien die spanische Kleinstadt von Schlammmassen. Fast alle mussten zu Fuß kommen. Von Lisa Muckelberg. mehr
Die Zahl der Toten nach der Flut in Spanien ist auf mehr als 200 gestiegen. Das Verteidigungsministerium will weitere Soldaten in die betroffene Region senden. Auf Social Media organisieren sich freiwillige Helfer. mehr
Nach Starkregen und Überflutungen mit mehr als 200 Toten bleiben zahlreiche Menschen in Spanien vermisst. Mehrere Gemeinden sind abgeschnitten. Soldaten gelangen noch nicht an alle Orte. Hilfe wird auch selbst organisiert. mehr
Die Kleinstadt Paiporta wurde von den Fluten besonders hart getroffen. 62 Tote gab es dort - bis jetzt. Warum wurde nicht früher gewarnt? Die Debatte hat inzwischen auch eine politische Dimension. Von H.-G. Kellner. mehr
Starkregen in Spanien: Trauer um Tote und Angest vor neuen Überschwemmungen mehr
Überschwemmungen in Spanien und die wachsende Zahl von Naturkatastrophen in der Klimakrise mehr
Bei Überschwemmungen in Spanien sind mindestens 95 Menschen gestorben. Während das Aufräumen beginnt, warnen Wissenschaftler, dass solche Unwetter sich wiederholen werden. Schuld ist der Klimawandel. Von H.-G. Kellner mehr
Im Norden Thailands haben heftige Regenfälle für Überschwemmungen gesorgt. Besonders betroffen ist die bei Touristen beliebte Stadt Chiang Mai. Durch das Unwetter starben auch Elefanten, nach vermissten Tieren sucht nun die Luftwaffe. mehr
In Bosnien und Herzegowina haben außergewöhnliche Regenfälle zu schweren Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Mindestens 14 Menschen sind gestorben, mehrere werden vermisst. Auch in Kroatien wird vor Fluten gewarnt. mehr
Die Monsun-Zeit hat für viele südasiatische Staaten jedes Jahr verheerende Folgen. In Nepal sind mindestens 66 Menschen durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben gekommen, viele werden noch vermisst. mehr
Laut dem Wetterdienst waren es Niederschläge "in noch nie dagewesenem Ausmaß": Heftige Regenfälle haben in Japan Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Mindestens sechs Menschen starben, weitere werden noch vermisst. mehr
Die Überflutungen in mehreren Ländern beschäftigen auch das EU-Parlament. Es geht um schnelle Hilfe, aber auch um Ursachenbekämpfung. Denn Extremwetterereignisse werden nach Einschätzung mancher Politiker gerade zur Norm. Von J. Mayr. mehr
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