#mittendrin auf Usedom: Die Lokalreporterin mehr
Erneut hat es Bombendrohungen in mehreren Bundesländern gegeben - so waren etwa der Berliner Hauptbahnhof, das Willy-Brandt-Haus und auch die Redaktion von ARD-aktuell in Hamburg betroffen. In Weimar wurde ein Funkhaus mit Radiosendern geräumt. mehr
In mehreren Bundesländern sind per E-Mail Drohungen gegen Schulen eingegangen. Es kam zu Großeinsätzen der Polizei - für Hunderte fiel der Unterricht aus. Auch beim ZDF in Mainz wurden mehrere Gebäude nach einer Bombendrohung geräumt. mehr
Angesichts überlasteter Kinderkliniken bekommt es das Gesundheitspersonal nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes zunehmend auch mit Drohungen und Gewalt zu tun. mehr
Ärzte werden immer häufiger von Impfgegnern attackiert, beklagen Vertreter von Medizinerverbänden. Dies reiche von verleumderischen Bewertungen über Beschimpfungen bis hin zu Morddrohungen. mehr
Drohmail-Skandal in Hessen: Ausschuss befragt Innenminister Beuth mehr
Rechte Drohschreiben: Diskussion über Konsequenzen mehr
Nach dem Tod des Kasseler Regierungspräsidenten ermittelt eine Sonderkommission, ein Motiv sei aber noch unklar. Im Netz verhöhnen Rechtsextreme das Opfer. Vor seinem Tod wurde der erschossene Lübcke zudem bedroht. Von Patrick Gensing. mehr
Politiker und Behörden haben Hunderte Droh-Mails erhalten. Absender soll ein vorbestrafter Neonazi sein. Dessen Aktivitäten im Netz zeigen, wie kurz der Weg vom Hass-Kommentar zur Bombendrohung sein kann. Von Patrick Gensing. mehr
Zum Jahrestag des Flüchtlingsdeals mit der Türkei hat Brüssel den Pakt als Erfolg bezeichnet. Doch die Kritik daran flaut nicht ab. Und auch von der Türkei selbst wird das Abkommen immer wieder in Frage gestellt. Von Kai Küstner. mehr
Seit einem Jahr gilt der Flüchtlingspakt zwischen der EU und der Türkei. Immer mal wieder droht die türkische Regierung mit dem Ende. Eine ernstzunehmende Drohung? Oder nur eine Drohkulisse? Christian Buttkereit berichtet. mehr
Im Streit mit der EU setzt die Türkei offenbar auf Eskalation: Nach Präsident Erdogan drohte auch ein einflussreicher Berater damit, den Flüchtlingsdeal platzen zu lassen - und legte sogar noch nach. Die EU reagierte kühl: Man lasse sich nicht erpressen. Von A. Meyer-Feist. mehr
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