EU-Gipfel in Brüssel: Kooperationsabkommen mit der Ukraine unterzeichnet mehr
Die EU und die USA haben wegen des russischen Vorgehens auf der Krim Sanktionen gegen teils hochrangige Vertreter Russlands und der Ukraine verhängt. Dazu gehören die Sperrung von Konten im Ausland sowie Reisebeschränkungen. Wer steht auf der Liste? Ein Überblick. mehr
Der Ton zwischen der EU und Russland wird schärfer. Der EU-Gipfel hat weitere Einreiseverbote und Kontensperrungen veranlasst. Auch Wirtschaftssanktionen seien möglich, hieß es in Brüssel. Mit der Ukraine wurde ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. mehr
Die EU hat als Reaktion auf die Krim-Krise Vertraute von Russlands Präsident Putin mit Einreiseverboten und Kontensperrungen belegt. Wirtschaftssanktionen wird es aber weiter nicht geben. Mit der Ukraine wurde ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. mehr
Was Russland zu verhindern versuchte, wird nun umgesetzt: Die EU und die Ukraine haben ein Kooperations-Abkommen unterzeichnet. Es zielt vor allem auf eine engere politische Zusammenarbeit ab. Ein Handelsabkommen soll später unterzeichnet werden. mehr
EU-Gipfel : Sanktionen gegen Russland werden ausgeweitet mehr
Ungewöhnlich lange und intensiv hat der EU-Gipfel über weitere Sanktionen gegen Russland beraten. Die Namen der betreffenden Personen wurden am Abend aber noch nicht mitgeteilt. Sie seien aber "hochrangig", versichert man im Brüssel. Russland drohte mit Gegenmaßnahmen. mehr
Die EU verschärft im Krim-Konflikt ihre Sanktionen gegen Russland. Gegen zwölf weitere Personen werden Einreiseverbote und Kontensperrungen verhängt. Namen wurden allerdings noch nicht genannt. Gleichzeitig soll die Ukraine unterstützt werden. mehr
Eine Billion Euro geht den EU-Staaten im Jahr durch Steuertrickser verloren. Doch nun gibt es im Kampf gegen die grenzüberschreitende Steuerflucht einen Konsens der Mitgliedstaaten: Auch Österreich und Luxemburg stimmten dem Steuerabkommen schließlich zu. mehr
Bankenunion: EU-Finanzminister einigen sich auf Kompromiss zur Abwicklung maroder Banken mehr
EU-Einigung zur Bankenabwicklung mehr
Assoziierungsabkommen EU-Ukraine: Bundeskabinett stimmt für Vereinbarung mehr
Das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine ist einer der Auslöser der Krise gewesen. Es sieht nicht nur Wirtschaft- und Handelsbeziehungen und die Schaffung einer Freihandelszone, sondern auch eine politische Zusammenarbeit vor. mehr
Das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine ist das weitreichendste, das die EU bisher ausgehandelt hat. Es sieht nicht nur Wirtschaft- und Handelsbeziehungen und die Schaffung einer Freihandelszone, sondern auch eine politische Zusammenarbeit vor. mehr
Reaktionen USA und EU: Widerstand gegen den Kurs Russlands angekündigt mehr
Die EU stellt Ökostrom-Rabatte für bestimmte Industriezweige in Aussicht mehr
Mit Kontensperrungen und Einreiseverboten reagieren EU und USA auf das Krim-Referendum. Die EU setzt 21 Personen auf die "schwarze Liste", die USA elf. Kanzlerin Merkel verteidigte die Sanktionen. Der Bruch des Völkerrechts habe die EU dazu genötigt. mehr
Mit Kontensperrungen und Einreiseverboten reagieren die EU und die USA auf das Vorgehen Russlands auf der Krim. Damit setzen sie ihre Drohung um, die Sanktionen zu verschärfen, falls Präsident Putin nicht einlenkt. Die EU setzte 21 Personen auf eine Sanktionsliste, die USA elf. mehr
Wer stoppt Russland? mehr
Brüssel: EU und USA beschließen Sanktionen gegen Russland mehr
Reaktion auf Referendum: A. Stauth, ARD Brüssel, zu den EU-Sanktionen gegen Russland mehr
Einheitliches Handyladegerät spätestens 2017 mehr
Für jedes mobile Gerät ein eigener Stecker - damit soll in drei Jahren Schluss sein. Ab dann müssen die Hersteller in der EU einheitliche Stecker für Handys, Tablets und Smartphones anbieten. Das soll nicht nur Ärger ersparen, sondern auch unnötigen Elektromüll. mehr
In den Krisenländern Südeuropas führen die Reformen der Troika regelmäßig zu Protesten. Jetzt übt auch das Europaparlament Kritik an den Kontrolleuren von EU, EZB und IWF. Einer der Vorwürfe: Als Folge der Troika-Vorgaben habe die Armut in den Staaten zugenommen. mehr
Krim-Krise: EU-Sanktionen sollen gezielt russische Entscheider treffen mehr
Russlands Präsident Putin gibt sich hart im Ukraine-Konflikt. Er erkennt die neue Führung in Kiew nicht an. Doch US-Präsident Obama setzt weiter auf Diplomatie und fordert internationale Vermittler. Die USA und die EU hatten gestern erste Sanktionen gegen Russland beschlossen. mehr
Sondergipfel in Brüssel: EU will Druck auf Russland über Sanktionen erhöhen mehr
EU-Sondergipfel in Brüssel: Bemühungen um Lösungssuche in Ukraine-Russland-Krise mehr
Ukraine vor der Spaltung? mehr
Die Beratungen beim EU-Sondergipfel waren lang und schwierig. Am Ende standen moderate Sanktionen gegen Russland wegen des Vorgehens in der Ukraine - weitere wurden vorerst nur angedroht. US-Präsident Obama hatte zuvor schärfere Strafmaßnahmen verhängt. mehr
Wie die EU weiter mit Russland umgehen soll, berät ein Gipfel zur Stunde in Brüssel. Wegen unterschiedlicher Interessen sind mögliche Sanktionen unter den Europäern umstritten. Die US-Regierung legte sich dagegen bereits fest und beschloss erste Strafmaßnahmen. mehr
EU-Sondergipfel: Auftakt mehr
EU-Gipfel: Europäer haben kaum Druckpotenzial mehr
FRA-Studie: Jede dritte Frau in Europa war schon Opfer von Gewalt mehr
Lage in Kiew und auf der Krim: Jazenjuk ist morgen Gast beim EU-Gipfel in Brüssel mehr
Deutsche Exportstärke: EU-Bericht bezeichnet Außenhandelsüberschuss als Risiko mehr
Russland-Ukraine-Konflikt: Außenminister treffen sich zu Beratungen in Paris mehr
Die EU-Kommission hat eine Kartellstrafe von knapp sechs Millionen Euro gegen die beiden führenden europäischen Strombörsen verhängt. Der Grund: eine Aufteilung der Märkte und Absprachen beim kurzfristigen Handel, die den Strompreis in die Höhe trieben. mehr
Eher wohlwollende EU-Kritik am deutschen Exportüberschuss mehr
Die Deutschen sind stolz auf ihre Exporte, doch die EU-Kommission sieht den Handelsüberschuss des Musterschülers kritisch: Das deutsche Plus schade der Wirtschaft in den Nachbarländern - so die Analyse. Die Bundesregierung weist die Kritik aus Brüssel zurück. mehr
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