Liebe - für die meisten wohl das schönste Gefühl der Welt. Doch wie lässt sich nachweisen, dass man einen Menschen liebt? Forschende aus Finnland haben herausgefunden, dass Liebe im Gehirn sichtbar ist. Von M. Seibold und M. Mair. mehr
Neue Studien geben Aufschluss darüber, wie unser Gehirn altert. Einen Zusammenhang gibt es mit der Evolution: Besonders schnell altern offenbar die Bereiche, die uns von Affen unterscheiden. Von Miriam Mair. mehr
Zu viel Zucker kann bekanntlich zu Adipositas führen oder Diabetes begünstigen. Weniger bekannt ist allerdings: Ein hoher Zuckerkonsum fördert auch die Entstehung von Hirnkrankheiten wie Demenz. Von R. Kraft. mehr
Bei Übelkeit vergeht dem Menschen der Appetit. Woran das liegt, haben Forschende jetzt in einer Studie herausgefunden. Dabei entdeckten sie eine neue Art von Hirnzellen. Von Laura Strätling. mehr
Liebe macht sprichwörtlich blind: Auf einmal zählt nur noch der Partner - alles andere bleibt auf der Strecke. Wissenschaftler in Australien haben herausgefunden, was genau Verliebtsein mit unserem Körper macht. mehr
Zerstörte Häuser, weinende Menschen, Blut auf den Straßen: Diese Bilder bestimmen die Nachrichten. Neurowissenschaftlerin Urner erklärt im Interview, welchen Einfluss die Bilder auf uns haben - und wie der Umgang mit ihnen gelingen kann. mehr
Monatelang hatte eine Australierin über gesundheitliche Probleme geklagt, bis hin zu Depressionen und Vergesslichkeit. Dann fanden Ärzte in ihrem Gehirn einen Wurm, der eigentlich in Pythons lebt. Von Jennifer Johnston. mehr
In den USA könnten bald Chips in menschliche Gehirne implantiert werden. Die Zulassungsbehörde FDA hat erste klinische Tests des Musk-Unternehmens Neuralink genehmigt. Zuvor hatte es noch Sicherheitsbedenken gegeben. mehr
Forschende aus Österreich haben in einem Experiment herausgefunden, wie die räumliche Orientierung genauer funktioniert. Die Ergebnisse könnten zur weiteren Erforschung von Demenz beitragen. Von Annemarie Neumann. mehr
Wie überprüfe ich eine Beobachtung oder Hypothese? Diesen Grundpfeiler wissenschaftlichen Denkens entwickeln Kinder schon mit sechs Jahren - früher als bisher gedacht. Entscheidend ist jedoch, ob Eltern das fördern. Von Anja Braun. mehr
Um das menschliche Gehirn besser zu verstehen, wird weltweit an sogenannten Hirnorganoiden geforscht, die aus menschlichem Gewebe gezüchtet werden. Das wirft neue Fragen der Medizinethik auf. Von Nina Kunze und Leila Boucheligua, SWR mehr
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