Die USA wollen ehemalige afghanische Ortskräfte über Deutschland ausfliegen. Afghanen sollen nach Ramstein geflogen und laut SWR-Informationen dann in einer US-Kaserne in Kaiserslautern untergebracht werden. mehr
Unbürokratisch wollte die Bundesregierung mit afghanischen Ortskräften umgehen. Doch Recherchen vom NDR, WDR, SZ und Lighthouse zeigen: Immer wieder wird ihnen die Aufnahme in Deutschland verwehrt - obwohl sie als gefährdet gelten. mehr
Mit einer Evakuierungsmission hat die Bundeswehr bereits etwa 500 Menschen aus dem Sudan ausgeflogen. Die Einheimischen aber, die den Deutschen jahrelang halfen, bleiben zurück. Werden die Ortskräfte damit im Stich gelassen? Von Kai Küstner. mehr
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer will den Zuzug Geflüchteter begrenzen. Der CDU-Mann stellt dabei auch die Zusagen für afghanische Ortskräfte infrage - also für Afghanen, die gefährdet sind, weil sie früher die Bundeswehr unterstützt haben. mehr
Dutzende ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr, die nach der Machtübernahme der Taliban noch aus Afghanistan evakuiert werden sollten, sind inzwischen tot. Das bestätigte die Bundesregierung. Nicht alle starben eines natürlichen Todes. mehr
Nach der Machtübernahme in Afghanistan durch die Taliban nimmt Deutschland ehemalige Ortskräfte und andere Schutzbedürftige auf. Welchen Status haben sie hier? Was unterscheidet sie von anderen Geflüchteten? Ein Überblick von Björn Dake. mehr
Die Bundeswehr hat während ihrer inzwischen beendeten Evakuierungsmission 138 afghanische Ortskräfte mit 496 Angehörigen nach Deutschland gebracht. Insgesamt gibt es Zehntausende Hilfegesuche. mehr
Evakuierungsflüge aus Kabul: Immer mehr afghanische Ortskräfte treffen in Deutschland ein mehr
Fallschirmjäger der Bundeswehr sollen die verbliebenen Deutschen und Ortskräfte in Kabul zum Flughafen bringen, damit sie ausgeflogen werden können. Doch die Taliban wollen Afghanen nicht mehr aus dem Land lassen. mehr
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