Mehr Menschen wanderten im vergangenen Jahr nach Deutschland ein als aus - doch im Vergleich zu 2022 ist die Nettozuwanderung stark zurückgegangen. Das liegt vor allem daran, dass weniger Flüchtlinge aus der Ukraine gekommen sind. mehr
Statistische Bundesamt stellt Zensus 2022 vor mehr
Brötchen oder Vollkornbrot gehören für viele Menschen zum Speiseplan. Doch die Kosten dafür steigen überdurchschnittlich. Laut Statistischem Bundesamt wurde Brot zwischen 2019 und 2023 gut ein Drittel teurer. mehr
Essen gehen, Urlaub buchen, neue Möbel kaufen: Viele Deutsche können sich das nicht leisten. Laut Statistischem Bundesamt war rund ein Fünftel der Bevölkerung 2023 von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. mehr
Terminvereinbarung, Ticketbuchung oder Überweisung - viele Dienstleistungen gibt es nur noch online. Allerdings: Mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland haben noch nie das Internet genutzt. mehr
Das Deutschlandticket hat im vergangenen Jahr für eine steigende Zahl der Fahrgäste in Bussen und Bahnen gesorgt: 2023 waren sieben Prozent mehr Personen im Nah- und Fernverkehr unterwegs als im Vorjahr. mehr
Eingewanderte und deren Kinder übernehmen in Deutschland wichtige Arbeit. Vor allem in Reinigungsberufen und in der Gastronomie sind sie stark vertreten. In anderen Berufsfeldern sind sie hingegen unterrepräsentiert. mehr
Haushalt, Kinderbetreuung, Pflege - unbezahlte Arbeit, die einer Studie zufolge weiterhin zum Großteil von Frauen geleistet wird. Damit arbeiten Frauen im Schnitt auch insgesamt mehr als Männer. mehr
In Deutschland leben mehr als 20 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Ein Großteil von ihnen spricht auch in den eigenen vier Wänden Deutsch. Unterschiede gibt es aber bei den Generationen. mehr
Wer in Deutschland zum ersten Mal heiratet, ist im Durchschnitt deutlich älter als noch vor 20 Jahren - ein neuer Höchststand. Die Zahl der Scheidungen ist kontinuierlich gesunken. mehr
Bund, Länder und Gemeinden haben im vergangenen Jahr mehr für Bildung ausgegeben - insgesamt waren es 176,3 Milliarden Euro. Pro Kopf stiegen die Ausgaben auf 2.090 Euro. Experten fordern deutlich mehr Investitionen im Bildungssektor. mehr
Die Ausfuhren aus Deutschland in die sogenannte GUS, die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, sind in diesem Jahr deutlich gestiegen. Das belegen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. mehr
Mit dem Partner oder der Partnerin in einem gemeinsamen Haushalt leben - das tun immer weniger Deutsche. Seit 1996 ist ihr Anteil an der Bevölkerung von 66 auf 60 Prozent gesunken. Unter ihnen gibt es zudem inzwischen weniger Ehepaare. mehr
Die Teuerung ist in Deutschland auch im November nicht mehr so stark wie zuvor. Das ergibt eine erste Schätzung des Statistischen Bundesamts. Der Anstieg der Preise wurde vor allem durch günstigere Energie gedämpft. mehr
Wenn das Geld knapp ist und Energie teuer, sparen viele Menschen bei der Wärme. Laut Statistischem Bundesamt haben 2022 viele Haushalte in Deutschland ihre Wohnungen und Häuser nicht ausreichend beheizt. mehr
Bauen in Deutschland bleibt kostspielig. Vor allem die Preise für mineralische Baustoffe wie Zement, Kalk und Gips sind im ersten Halbjahr stark gestiegen. Etwas Entspannung gibt es bei den Holzpreisen. mehr
In Deutschland ist der Anteil erwerbstätiger Mütter seit den 1990er-Jahren deutlich angestiegen. Der Westen gleicht sich dem Osten an. Eine Erklärung: der Ausbau der Kinderbetreuung. mehr
Die deutschen Einfuhrpreise sind im August so stark gefallen wie seit 37 Jahren nicht mehr. Verantwortlich dafür ist vor allem ein Basiseffekt: Nach Beginn des Ukraine-Kriegs waren die Preise steil gestiegen. mehr
Die Deutschen verlassen die gemeinsame Wohnung mit ihren Eltern eher als im EU-Durchschnitt. Hauptgründe, lange bei den Eltern zu wohnen, sind geringes Einkommen und teurer Wohnraum. mehr
Die Pkw-Dichte in Deutschland steigt weiter, noch nie gab es so viele Fahrzeuge pro Einwohner. Das hat eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes ergeben. Der Trend zum Zweit- und Drittwagen hält an. mehr
In der ersten Jahreshälfte gab es fünf Prozent mehr Unfälle als noch im gleichen Zeitraum 2022. Die Zahl der Verletzten sank um knapp zwei Prozent. Nahezu unverändert blieb laut Statistischem Bundesamt die Zahl der Verkehrstoten. mehr
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