Die EU-Die Balkanroute ist geschlossen - so soll es im Entwurf der Schlusserklärung des EU-Türkei-Gipfels stehen. Nein, sagt Kanzlerin Merkel. Es könne nicht sein, dass irgendwas geschlossen werde. Doch, sagen die Kollegen aus Frankreich und Österreich. Die Route sei geschlossen. mehr
Der türkische Ministerpräsident Davutoglu bezeichnet den Flüchtlingsgipfel als möglichen Wendepunkt der Beziehungen mit der EU. Man sei zur Zusammenarbeit bereit und wolle EU-Mitglied werden. Kritik kommt von der türkischen Opposition: Kanzlerin Merkel schweige beim Thema Menschenrechte. mehr
Heute wollen die EU-Staats- und Regierungschefs beim Sondergipfel mit der Türkei ihre Handlungsfähigkeit beweisen. Die wichtigste Botschaft: Keine illegalen Flüchtlinge mehr über die Balkanroute. In der bereits vorbereiteten Abschlusserklärung fallen klare Worte. Von S. Hackländer mehr
EU-Sondergipfel mit der Türkei beginnt mehr
Vor dem heutigen EU-Türkei-Gipfel sind Kanzlerin Merkel und der türkische Regierungschef Davutoglu in Brüssel zu einem Gespräch über Lösungen in der Flüchtlingspolitik zusammengekommen. Österreichs Außenminister Kurz verteidigte in der ARD den Kurs seines Landes. mehr
Vor EU-Türkei-Gipfel: Lage der Flüchtlinge in Griechenland mehr
Vor EU-Türkei-Gipfel: Lage der Flüchtlinge in der Türkei mehr
Vor EU-Türkei-Gipfel: Merkel fordert gemeinsame Flüchtlingspolitik mehr
Patrouillen am Strand, Kontrollen auf den Küstenstraßen - die türkischen Polizei soll Flüchtlinge davon abhalten, nach Griechenland überzusetzen. Seit Jahresbeginn sind diese Maßnahmen verstärkt worden. Schlauchboote verkaufen sich dennoch gut. Von O. Mayer-Rüth. mehr
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Beschlüsse müssen umgesetzt werden. In der Flüchtlingspolitik macht aber derzeit jeder EU-Staat, was er will. Vor dem morgigen Gipfel mit der Türkei pocht Kanzlerin Merkel nun noch einmal eindringlich darauf, Beschlossenes endlich auch umzusetzen. mehr
Vor dem EU-Gipfel mit der Türkei hat Kanzlerin Merkel noch einmal ihre Position bekräftigt. Der Experte Gerald Knaus hält ihre Position für durchdacht, benennt aber gleichwohl Fehler. Unumgänglich sei eine Kooperation mit der Türkei. Eine wichtige Aufgabe sieht er für die NATO in der Ägais. mehr
Reaktionen der EU: Kritik am Vorgehen der Türkei mehr
Wie eng kann die Zusammenarbeit mit der Türkei gehen? Wie kann Griechenland unterstützt werden? Kann man die osteuropäischen Länder dazu bringen, mehr Flüchtlinge aufzunehmen? Schon vor dem Flüchtlingsgipfel wird in Brüssel um Lösungen gerungen. Malte Pieper schildert die Lage. mehr
Türkei: Gericht ordnet staatliche Aufsicht für regierungskritische Zeitung an mehr
Vor EU-Sondergipfel mit der Türkei zu Flüchtlingen: Treffen von Merkel und Hollande mehr
Kurz vor dem Flüchtlingsgipfel pocht die Türkei auf eine schnelle Aufhebung der Visumspflicht - und droht mit einer Annullierung des Rücknahme-Abkommens mit der EU. Die hofft vor allem auf einen raschen Rückgang der Flüchtlingszahlen und fordert mehr Engagement von Ankara. mehr
Türkei: Journalisten nach dreimonatiger U-Haft freigelassen mehr
"Cumhuriyet"-Journalisten aus Gefängnis entlassen mehr
Drei Monate saßen die beiden türkischen "Cumhuriyet"-Journalisten Gül und Dündar im Gefängnis. Nun sind sie nach einem Richterspruch wieder in Freiheit. Doch das Verfahren ist noch lange nicht abgeschlossen. Immer noch droht den beiden lebenslange Haft. mehr
Für die türkische Regierung sind die syrischen Kurden Terroristen. Von den Amerikanern werden sie im Kampf gegen den "Islamischen Staat" unterstützt. Welche Rolle spielen PYD und YPG wirklich? Eine Analyse von Reinhard Baumgarten. mehr
Türkei: Anschlag im Regierungsviertel in Ankara mehr
Krieg in Syrien: Türkei weist Kritik an Beschuss kurdischer Stellungen in Syrien zurück mehr
Krieg in Syrien: Türkei greift kurdische Stellungen im Norden des Landes an mehr
Bürgerkrieg in Syrien: Lage der Flüchtlinge an syrisch-türkischer Grenze mehr
Kämpfe in türkischer Kurdenregion mehr
Flüchtlingskrise: Lage an der syrisch-türkischen Grenze bleibt angespannt mehr
Flüchtlingsdrama: Mehr als dreißig Tote bei Havarie vor türkischer Küste mehr
Prozess um Ehrenmord: Brüder von Hatun Sürücü in der Türkei vor Gericht mehr
Flüchtlingskrise: Deutsch-türkische Regierungsgespräche in Berlin mehr
So aufwändig wie der türkische Ministerpräsident Davutoglu wird nicht jeder Regierungschef von Kanzlerin Merkel in Berlin begrüßt. Kein Wunder: Deutschland und die EU sind in der Flüchtlingskrise auf die Türkei angewiesen. Die wartet immer noch auf das versprochene Geld. Daniel Bauer berichtet. mehr
Kanzlerin Merkel hat der Türkei erneut EU-Milliardenhilfen in der Flüchtlingshilfe zugesagt. Bei den deutsch-türkischen Regierungskonsultationen in Berlin warnte der türkische Ministerpräsident Davutoglu davor, die Probleme auf andere abzuwälzen. mehr
Der türkische Ministerpräsident Davutoglu und mehrere seiner Minister beraten in Berlin mit Kanzlerin Merkel über die Flüchtlingskrise. Schon im Vorfeld machte er klar, dass die drei Milliarden Euro, die die EU nach zähem Ringen der Türkei zugesagt hat, nicht reichen werden. mehr
Merkel sieht EU-Mitgliedschaft der Türkei in weiter Ferne mehr
Kanzlerin Merkel hat Erwartungen auf einen raschen Beitritt der Türkei zur EU gedämpft. Da sei noch "ein sehr langer Weg zu gehen", sagte sie in ihrem wöchentlichen Video-Podcast. Gleichzeitig sei Ankara aber ein wichtiger Partner zur Lösung des Syrien-Konflikts. mehr
Es ist Teil des Deals mit der EU, um den Flüchtlingsandrang nach Europa einzudämmen: Die Türkei kippt ihr generelles Arbeitsverbot für Flüchtlinge. Nach sechs Monaten Aufenthalt können sie eine Arbeitsgenehmigung beantragen. mehr
Flüchtlinge in der EU: R.-D.Krause, ARD Brüssel, zu PK EU-Kompräs. Juncker mehr
Noch immer ist nicht geklärt, wie die EU die der Türkei zugesagten drei Milliarden Euro für die Flüchtlingshilfe aufbringen will. Finanzminister Schäuble drängt auf eine Lösung. Zudem fordert er weitere Hilfsgelder für die EU-Nachbarn. Von Kai Küstner. mehr
EU-Finanzminister reden über Türkei-Milliarden mehr
Angriff auf Polizeiwache: Bombenanschlag im Südosten der Türkei mehr
Nach Anschlag in Istanbul: Türkei spricht von Offensive gegen IS-Stellungen mehr
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