Die Hitzewelle setzt Südeuropa zu: In Italien gilt für mehrere Städte die höchste Warnstufe, in Rom wurde laut regionalem Wetterdienst eine Höchsttemperatur von 41,8 Grad gemessen. In Griechenland kämpft die Feuerwehr weiter gegen Brände. mehr
Es bleibt extrem heiß in Südeuropa: In Italien gilt die Alarmstufe Rot für Hitze nun in 20 Städten. In Griechenland kämpfen Feuerwehrkräfte weiter gegen Waldbrände in der Nähe von Athen. Im Süden Spaniens stieg das Thermometer auf 44,7 Grad. mehr
Nach einem Großbrand ist der Flughafen im sizilianischen Catania vorübergehend geschlossen worden. Der Betrieb soll nun komplett bis Mittwoch ruhen. Reisende müssen mit massiven Einschränkungen rechnen. mehr
Nach der Corona-Krise reisen die Deutschen wieder mehr - dabei lagen 2022 Italien und Österreich ganz vorn. Die Menschen zieht es wieder häufiger ins Ausland, die meisten Reisen gingen aber ins Inland. mehr
Seit einigen Tagen herrschen im Süden Europas extrem hohe Temperaturen. Heute gab es eine kleine Verschnaufpause, doch die währt wohl nur kurz: Denn Meteorologen haben schon die nächsten Hochdruckgebiete ausgemacht. mehr
Im Süden Europas glüht es. Orte in Griechenland und in der Türkei haben rund 44 Grad Celsius gemessen Schon in der kommenden Woche soll es wieder Extremtemperaturen geben, warnen Meterologen in mehreren Ländern. Zudem steigt die Gefahr für Waldbrände. mehr
Der bislang heißeste Tag des Jahres in Griechenland, Alarmstufe Rot in Italien: Die Hitze hat den Süden Europas fest im Griff. Auf den Kanaren und in Kroatien kam es infolge der Trockenheit zu Waldbränden. mehr
An Italiens Flughäfen geht so gut wie nichts: Wegen eines Streiks von Boden-, Bordpersonal und Piloten fallen zahlreiche Flüge aus. Auch in Belgien kommt es zu Ausfällen - hier sind Ryanair-Piloten im Ausstand. mehr
40 Grad und mehr - in Süd- und Südosteuropa glühen nicht nur die Thermometer. In Kroatien und Griechenland gab es bereits erste Waldbrände. Entspannung ist vorerst nicht in Sicht. mehr
Das Oberste Verwaltungsgericht in Rom hat die Tötung der "Problembärin" JJ4 gestoppt und damit dem Einspruch von Tierschützern stattgegeben. Der Abschuss sei "unverhältnismäßig". Die Bärin hatte vor Monaten einen Jogger getötet. mehr
Mit dem Flieger in den Urlaub - für viele Reisende dürfte dies in den nächsten Tagen nicht so einfach werden. Aufgrund von Streiks von Boden- und Bordpersonal drohen in zahlreichen Ländern Flugausfälle und Verspätungen. mehr
Ein Hausmeister begrapschte eine Schülerin, sie erstattete Anzeige. Nun ist er in Rom freigesprochen worden - mit der Begründung, die Berührung habe nur fünf bis zehn Sekunden gedauert. Der Zorn darüber ist groß. Von T. Kleinjung. mehr
Venedig lebt von seinen vielen Besuchern und leidet zeitgleich unter ihnen. Die Stadtverwaltung sucht nach einem Rezept gegen zu viel Tourismus. Aber ihre Pläne sind umstritten - und die Umsetzung nicht garantiert. Von R. Kronthaler. mehr
Die Polizei in Italien ist erneut gegen die kalabrische Mafia vorgegangen - 68 Personen wurden verhaftet. Alle werden verdächtig, für die 'Ndrangheta zu arbeiten. Sie sollen Drogengeschäfte und Erpressung betrieben haben. mehr
Neonazis bedienen sich vielfältiger Symbolik, um ihre Gesinnung im Alltag zur Schau zu stellen. Die Nummer 88 gilt als eine der bekanntesten Chiffren der Rechtsextremen. Italien verbietet sie nun als Rückennummer im Fußball. Von Jörg Seisselberg. mehr
Ein mutmaßliches Mitglied der 'Ndrangheta ist nach Informationen von MDR und FAZ in Münster festgenommen worden. In den vergangenen Wochen gab es bereits zahlreiche Razzien gegen die italienische Mafia-Organisation. mehr
Die kalabrische Mafia ist in Deutschland deutlich besser organisiert als bisher bekannt. Nach Recherchen von MDR und FAZ unterhält sie hierzulande das einzige Kontrollgremium Europas außerhalb von Italien. mehr
Der frühere italienische Ministerpräsident Berlusconi polarisiert selbst nach seinem Tod: Zu seiner Trauerfeier im Mailänder Dom strömten Tausende Anhänger. Kritiker halten die verordnete Staatstrauer für "völlig deplatziert". Von Christine Auerbach. mehr
Der Unternehmer Silvio Berlusconi hinterlässt einen Großkonzern, zu dem außer TV-Sendern eine Bank, ein Fußballklub und Immobiliengeschäfte gehören. Wer hat künftig die Macht in seiner Familienholding Fininvest? Von Jörg Seisselberg. mehr
Giorgia Meloni und Silvio Berlusconi hatten keine einfache Beziehung. Heftig und teils öffentlich stritten sich die beiden zuletzt. Doch der Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten könnte für Meloni gefährlich werden. Von J. Seisselberg. mehr
Silvio Berlusconi ist tot: Italien trauert um den ehemaligen Regierungschef mehr
Niemand war länger Ministerpräsident in Italien als er: Berlusconi hat die Politik des Landes nachhaltig beeinflusst. Der im Alter von 86 Jahren gestorbene Medienmogul sorgte über Jahrzehnte auch international für Schlagzeilen. Ein Nachruf von J. Seisselberg. mehr
Trotz einiger Differenzen verstanden sich die italienische Regierungschefin Meloni und Bundeskanzler Scholz überraschend gut. Scholz will die Beziehungen zu Italien sogar weiter ausbauen. Von J. Seisselberg. mehr
Bei mehreren Einsätzen hat Italiens Küstenwache bis zu 1400 Menschen gerettet, die auf überfüllten Booten vor der Küste trieben. In den Wochen zuvor hatten auch private Rettungsschiffe Hunderte Migranten an Land gebracht. mehr
Hochwasser kennt man in Italiens Norden. Aber die Flut vom Mai übertraf alles. Die Aufräumarbeiten dauern noch an. Und über allem steht die Frage: Wie können solche Katastrophen künftig verhindert werden? Von R. Kronthaler. mehr
Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei hat eine "neue europäische Rettungsinitiative" für Flüchtlinge im Mittelmeer gefordert. Trotzdem solle nicht jeder Gerettete Zugang nach Europa bekommen, betonte Weber. mehr
Zwei deutsche Seenotrettungsschiffe sind von italienischen Behörden vorübergehend festgesetzt worden. Die "Mare*Go" und "Sea-Eye 4" sollen gegen ein neues Gesetz verstoßen haben. Beide Schiffe hatten zuvor 86 Migranten auf hoher See gerettet. mehr
Auf dem Lago Maggiore hat ein Wirbelsturm ein Boot kentern lassen - vier Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. Viele Betroffene konnten sich an Land retten. Taucher suchten die ganze Nacht nach Todesopfern. mehr
Erneut haben sich Hunderte Menschen auf den Weg gemacht, übers Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Ihr Schiff geriet in Seenot. Nach Angaben der Hilfsorganistion Ärzte ohne Grenzen konnten die 599 Migranten an Bord aber gerettet werden. mehr
Nach monatelangen Verhandlungen mit der italienischen Regierung steht fest: Die Lufthansa kauft einen Minderheitsanteil an der staatlichen ITA Airways. Lufthansa-Chef Spohr sprach von einer "Win-Win-Situation". mehr
Auch eine Woche nach der Unwetterkatastrophe in Italien lässt sich das Ausmaß der Schäden schwer beziffern. Nun hat die Regierung ein erstes Hilfspaket beschlossen. Es dürfte erst der Anfang sein. mehr
Nach den heftigen Überschwemmungen behält die italienische Region Emilia-Romagna die höchste Alarmstufe bei. Geologen warnen vor Erdrutschen. Die EU sagte Unterstützung zu. mehr
Nach den schweren Überschwemmungen gilt in Teilen der Emilia-Romagna weiter die höchste Alarmstufe: Es wird mit neuen Regenfällen gerechnet, Gefahr droht zudem durch Erdrutsche. Auch in anderen Regionen gibt es Unwetter. mehr
Unwetter in Italien: Zahl der Toten auf 14 gestiegen, Sorge vor weiterem Regen mehr
Zwei Tage nach den Überschwemmungen in Italien finden die Helfer immer noch Tote: Inzwischen stieg die Zahl auf 14. Gleichzeitig kehren Menschen in ihre Häuser zurück, die Aufräumarbeiten laufen. Von Andreas Strobel. mehr
Einen Tag nach den schweren Regenfällen in Italien mit mindestens 13 Toten zeichnet sich das Ausmaß der Zerstörung ab. Die Schäden liegen laut Regionalpolitikern in Milliardenhöhe. Das Auswärtige Amt gab einen Reisehinweis heraus. mehr
Neun Tote und ganze Städte unter Wasser: Verheerende Regenfälle haben die Region Emilia-Romagna in Italien heimgesucht - die Feuerwehr brachte Tausende Menschen in Sicherheit. Die Regierung sieht den Klimawandel als Ursache. Von Jörg Seisselberg. mehr
Bei einem Unwetter in einigen italienischen Regionen sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Tausende mussten in Sicherheit gebracht werden. Und ein Ende der heftigen Regenfälle ist nicht in Sicht. mehr
Nach Unwettern ist es in einigen Regionen Italiens zu Überschwemmungen gekommen. Etwa 900 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Auch in Teilen Kroatiens traten Flüsse nach schweren Regenfällen über die Ufer. mehr
Vor Kurzem trat in Italien der Chef des öffentlich-rechtlichen Senders RAI ab. Vorausgegangen war ein politisches Gezerre um sein Amt und die Sender-Ausrichtung. Nachfolgen soll ihm nun ein Vertrauter der rechten Ministerpräsidentin Meloni. Von E. Pongratz. mehr
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