Nordkorea hat Südkorea und Japan zufolge erneut eine ballistische Rakete gezündet. Solche Raketen können mit einem Atomsprengkopf ausgerüstet werden. UN-Beschlüsse verbieten der selbst ernannten Atommacht derartige Tests. mehr
Die Lage auf der koreanischen Halbinsel verschärft sich: Südkorea hat rund 200 Artilleriegeschosse aus Nordkorea nahe der Seegrenze gemeldet. Inselbewohner wurden aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. mehr
Im Herbst war der nordkoreanische Machthaber Kim zu Präsident Putin nach Moskau gereist. Seitdem liefert Nordkorea offenbar Waffen. Die USA sind nun sicher: Russland setzt die in der Ukraine ein. mehr
Keine Aussöhnung, keine Wiedervereinigung mit dem Nachbarn: Nordkoreas Machthaber Kim hat zum Jahreswechsel seine Politik gegenüber Südkorea neu definiert. Sein Land solle sich für eine "Kriegsantwort" vorbereiten, so Kim. mehr
Bereits im August hatte Nordkoreas Machthaber Kim angeordnet, die Kriegsvorbereitungen offensiv voranzutreiben. Nun will er diese beschleunigen - und wirft den USA vor, auf eine Konfrontation hinzuarbeiten. mehr
Erst gestern hatte Nordkorea eine Rakete in östliche Richtung abgefeuert. Nun folgte der Start einer laut Südkorea atomwaffenfähigen Rakete - trotz UN-Resolutionen, die Nordkorea solche Tests eigentlich untersagen. mehr
Nordkorea hat nach südkoreanischen Angaben erneut eine ballistische Rakete getestet. Kurz danach warf Pjöngjang "Schurken" in den USA und in Südkorea "rücksichtslose militärische Aktionen" vor. mehr
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu. Nach Südkorea setzte nun auch der Norden ein Abkommen zum Abbau militärischer Spannungen aus. Auslöser des Konflikts war der Start eines nordkoreanischen Spionagesatelliten. mehr
Die nordkoreanische Raumfahrtbehörde hat den ersten erfolgreichen Transport eines Spionagesatelliten ins All gemeldet. Zuvor waren zwei Versuche gescheitert. Die USA werfen Nordkorea den Bruch von UN-Resolutionen vor. mehr
Immer wieder versuchen Menschen aus dem autoritär regierten Nordkorea zu fliehen. Die meisten fliehen über Land - nur selten über den Seeweg. In Südkorea wurde nun ein mutmaßliches Flüchtlingsboot mit vier Insassen entdeckt. mehr
Der Ton aus Nordkorea wird wieder schärfer: Das Regime droht, einen in Südkorea eingetroffenen US-Flugzeugträger zu versenken. Washington gab derweil bekannt, dass Pjöngjang bereits Waffen an Russland geliefert hat. Von B. Musch-Borowska. mehr
Nordkorea hat die IAEA-Resolution gegen Nuklearprogramme als "Ergebnis einer Verschwörung" mit den USA bezeichnet. Die Atomenergieagentur hingegen sieht UN-Regeln verletzt - will aber im Gespräch bleiben. Von Bernd Musch-Borowska. mehr
Nordkorea hat seine Politik zum Ausbau des Atomwaffenarsenals in der Verfassung verankern lassen. Das Land solle rapide "hochgradig nukleare Waffen" entwickeln, um den "regionalen und globalen Frieden" zu wahren. Kritik kommt aus Japan und Südkorea. mehr
Sein Fall hatte viele Fragen aufgeworfen: Im Juli überschritt der US-Soldat Travis King offenbar gezielt die Grenze nach Nordkorea. Dort wurde er in Gewahrsam genommen. Nun ist King zurück in den USA. mehr
Erst überquerte er die Grenze, jetzt wurde er ausgewiesen: Der US-Soldat Travis King hat Nordkorea verlassen und befindet sich in US-Obhut. Abmachungen oder Zugeständnisse habe es nicht gegeben, hieß es. mehr
Im Juli übertrat der US-Soldat Travis King die Grenze von Süd- nach Nordkorea. Nun weist die Regierung in Pjöngjang ihn aus. Er sei wegen unmenschlicher Behandlung und Rassendiskriminierung in der US-Armee nach Nordkorea gekommen. mehr
Südkoreas Präsident Yoon hat die Politik seines Landes gegenüber dem Norden grundlegend verändert. Stand sein Vorgänger eher für Annäherung, denkt Yoon laut über nukleare Bewaffnung seines Landes nach. Von B. Musch-Borowska. mehr
Zum 75-jährigen Bestehen der Streitkräfte gibt es in Seoul heute eine Militärparade. Für Südkorea eine Machtdemonstration - auch vor dem Hintergrund der engeren Zusammenarbeit von Nordkorea und Russland. Von Bernd Musch-Borowska. mehr
Nordkoreas Machthaber Kim hat seine Russland-Reise fortgesetzt und in Wladiwostok Militäranlagen besichtigt. Ein NATO-Admiral sieht den Besuch als Beleg für eine Abhängigkeit Russlands von "unzuverlässigen Akteuren". mehr
Angesichts des Treffens zwischen Kremlchef Putin und Nordkoreas Machthaber Kim wächst die Sorge vor Waffengeschäften zwischen beiden Ländern. Die USA und Südkorea warnten Russland mit Nachdruck vor einer Militärkooperation. mehr
Nordkorea und Russland wollen ihre Beziehungen offenbar weiter vertiefen: Machthaber Kim hat Medienberichten zufolge bei seinem Besuch eine Gegeneinladung ausgesprochen. Kreml-Chef Putin habe sie "gerne" angenommen, hieß es. mehr
Nordkoreas Machthaber Kim lobt die russische Armee, Präsident Putin kündigt eine verstärkte Zusammenarbeit an: Bei dem Treffen ging es demonstrativ harmonisch zu. Keine Details gab es über mögliche Waffenlieferungen. mehr
Nordkorea steht im Krieg gegen die Ukraine hinter Russland - das machte Machthaber Kim bei seinem Treffen mit Präsident Putin deutlich. Beobachter gehen fest davon aus, dass Kim Russland auch mit Waffen unterstützen wird. mehr
Weltraumbahnhof Wostotschny: Der Ort des Putin-Kim-Treffens ist symbolisch - Nordkorea interessiert sich für russische Satellitentechnik. Noch wichtiger dürfte aber das Thema Waffenlieferungen werden. mehr
Während Nordkoreas Machthaber Kim Russland besucht, hat sein Militär erneut ballistische Raketen abgefeuert. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben sich seit vergangenem Jahr deutlich verschärft. mehr
Die Gespräche zwischen Russlands Präsident Putin und Nordkoreas Machthaber Kim dürften sich in erster Linie um Waffenlieferungen drehen. Doch könnte es bei dem Treffen um weit mehr gehen. Von Stephan Laack. mehr
Ein Treffen zwischen Nordkoreas Machthaber Kim und Kremlchef Putin steht offenbar kurz bevor: Per Zug ist Kim in Russland eingetroffen. Bei einem Gespräch soll es nach Kremlangaben auch um "sensible Themen" gehen. mehr
In gewohnt imposanter Manier hat Nordkorea sein 75-jähriges Bestehen gefeiert. Mit Fackellichtern zogen Menschen durch die Hauptstadt Pjöngjang - begleitet von Soldaten und militärischem Gerät. mehr
Nordkorea hat nach eigenen Angaben ein neues "taktisches Atom-U-Boot" eingeweiht. Machthaber Kim kündigte an, dass sein Land weitere nuklear angetriebene U-Boote bauen werde. mehr
Das US-Finanzministerium hat Sanktionen gegen zwei Männer aus Russland und Nordkorea sowie eine russische Firma verhängt. Sie sollen dem ballistischen Raketenprogramm Pjöngjangs zugearbeitet haben. mehr
Nordkorea hat nach eigenen Angaben erneut ballistische Raketen abgefeuert. Damit solle ein nuklearer Angriff auf den Süden simuliert werden, erklärte das Militär. Der Raketenstart gilt als Reaktion auf gemeinsame Militärübungen der USA und Südkoreas. mehr
Mit Beginn der Corona-Pandemie schottete sich Nordkorea vollends vom Rest der Welt ab. Nordkoreaner, die in anderen Ländern waren, saßen damit fest. Nach mehr als drei Jahren dürfen sie nun zurück in ihre Heimat. mehr
Der zweite Versuch Nordkoreas, einen Spionagesatelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen, ist nach staatlichen Angaben gescheitert. Zuvor hatte Japan mitgeteilt, die Rakete sei über Okinawa im Süden des Landes geflogen. mehr
Zum ersten Mal hat Nordkoreas Regierung ihr Schweigen über die Flucht eines US-Soldaten in ihr isoliertes Land gebrochen. Er sei angeblich desillusioniert gewesen von der US-Gesellschaft. Experten werten die Aussagen allerdings schlicht als Propaganda Pjöngjangs. mehr
Nordkoreas Machthaber Kim will offenbar die Kriegsvorbereitungen der Volksarmee intensivieren. Das berichteten Staatsmedien. "Feindselige Kräfte" planten eine militärische Konfrontation, so der Vorwurf. mehr
Machtdemonstration im nächtlichen Pjöngjang: Zum 70. Jahrestag des Waffenstillstands im Koreakrieg hat Nordkorea Raketen und Drohnen präsentiert. Neben Machthaber Kim schaute sich der russische Verteidigungsminister Schoigu die Parade an. mehr
Auf der koreanischen Halbinsel wird heute des Waffenstillstandsabkommens vor 70 Jahren gedacht. Es wird mit einer großen Parade in Nordkorea gerechnet. Im Süden ist die Gedenkzeremonie dagegen fast bescheiden. Von Kathrin Erdmann. mehr
Anlässlich des Jahrestages des Ende des Korea-Kriegs ist Russlands Verteidigungsminister Schoigu nach Nordkorea gereist. Er betonte die Partnerschaft beider Länder, die nun ihren Austausch in der Verteidigung verstärken wollen. mehr
Neben einer hochrangigen chinesischen Delegation nimmt auch Russlands Verteidigungsminister Schoigu an den großen Feierlichkeiten in Nordkorea anlässlich des Jahrestages des Endes des Koreakriegs teil. mehr
Ein US-Soldat hatte Anfang vergangener Woche die Grenze von Süd- nach Nordkorea illegal übertreten. Weder über seinen Zustand noch über seinen Aufenthaltsort gibt es Angaben. Nun hat das zuständige UN-Kommando Gespräche mit Pjöngjang aufgenommen. mehr
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