Die selbst ernannten "Bruderstaaten" Nordkorea und Russland arbeiten militärisch eng zusammen. Neben Waffen hat Pjöngjang nun offenbar Soldaten geschickt, um Moskau im Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen. Tausende sollen folgen. mehr
Machthaber Kim Jong Un hat Südkorea bereits im Dezember zum Hauptfeind erklärt. Nun bestätigen Staatsmedien, dass die neue Definition auch in der Verfassung verankert wurde. Alle Verkehrsverbindungen sollen gekappt sein. mehr
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel wachsen. Nordkorea will die Grenzverbindungen nach Südkorea dauerhaft kappen. Nach Angaben aus Südkorea hat der Norden jetzt mit der Sprengung von Straßen begonnen. mehr
Pjöngjang beschuldigt Seoul, Drohnen bis in die nordkoreanische Hauptstadt geschickt zu haben. Kim Jong Uns einflussreiche Schwester Kim Yo Jong droht nun Südkorea mit scharfen Worten. mehr
Nordkorea hat laut Japan und Südkorea mehrere Raketen in Richtung seiner östlichen Gewässer abgefeuert. Erst vergangene Woche hatte Pjöngjang mehrere Kurzstreckenraketen getestet. mehr
Die Grenze zwischen Nordkorea und Südkorea ist militärisch hoch gesichert. Überläufe gelten daher als sehr riskant und selten. Ein nordkoreanischer Soldat wagte Berichten zufolge trotzdem die Flucht. mehr
Ausländische Touristen sollen nach fast fünf Jahren wieder Nordkorea besuchen dürfen. Reisebüros rechnen ab Dezember mit einer Öffnung im größeren Stil. Das Land hatte wegen der Corona-Pandemie seine Grenzen geschlossen. mehr
Ferienlager, in denen Russlands Jugend auf die Kremlpolitik eingeschworen wird, haben seit Sowjetzeiten Tradition. Eine ausgewählte Schüler-Delegation verbringt nun ihren Sommer im befreundeten Nordkorea. Von S. Laack. mehr
In Nordkorea haben wochenlange Regenfälle schwere Überschwemmungen verursacht. Machthaber Kim besuchte inzwischen die Flutgebiete. Das benachbarte Südkorea geht von mehr als 1.500 Toten und Vermissten aus. mehr
Inmitten zunehmender Spannungen mit Südkorea und den USA rüstet Nordkorea seine Grenztruppen auf: 250 neue Raketenwerfer seien ein "mächtiges, wertvolles Schwert" zur Verteidigung der Souveränität des Landes, erklärte Machthaber Kim. mehr
Deutschland beteiligt sich künftig an der UN-Mission zur Überwachung des Waffenstillstands zwischen Süd- und Nordkorea - das hat Minister Pistorius in Südkorea angekündigt. Was das konkret heißt, ist offen. Von Steffen Wurzel. mehr
Seit Ende Mai waren immer wieder Ballons mit Müll aus Nordkorea in den Süden geschickt worden. Das tat Pjöngjang nun erneut und traf unter anderem das Gelände des südkoreanischen Präsidentenamtes. mehr
Südkorea beschallt mit Propaganda, Nordkorea schickt Ballons mit Müll: Das Verhältnis der beiden Staaten ist aktuell wieder angespannter. Nun sind neue Müllballons aus dem Norden unterwegs. mehr
Schickt Nordkorea Soldaten, um Putin beim Wiederaufbau in den besetzten ukrainischen Gebieten zu helfen? Noch sind es nur Gerüchte. Für Nordkorea bieten sich dabei Chancen und Risiken. Von Kathrin Erdmann. mehr
Auf ein gemeinsames Manöver von Südkorea, Japan und den USA hat Nordkorea mit Kritik reagiert - und neuen Raketentests. Die erste Rakete landete laut Südkorea wie üblich im Meer, die zweite schlug möglicherweise aber an Land auf. mehr
Nordkorea hat nach Darstellung der südkoreanischen Armee weitere Ballons in Richtung des südlichen Nachbarn geschickt. Sie seien wahrscheinlich wieder mit Müll gefüllt. mehr
Der militärische Beistandspakt zwischen Nordkorea und Russland sorgt im Westen für Unruhe. Russlands Präsident Putin verstärkt diese nun mit einer weiteren Ankündigung - und kassiert prompt internationale Reaktionen. mehr
Russlands Präsident Putin trifft Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un mehr
Die Machthaber Russlands und Nordkoreas eint vor allem eines: Waffen. Der eine braucht sie für einen Krieg, der andere zur Abschreckung. Und so unterzeichneten Putin und Kim ein Abkommen über eine "strategische Partnerschaft". Von K. Erdmann. mehr
Russlands Staatschef Putin ist in Nordkorea zu Gast. Beide Staaten unterzeichneten einen "Partnerschaftsvertrag" mit militärischer Beistandsverpflichtung. Davor gab es eine Jubel-Zeremonie und viel gegenseitiges Lob. mehr
Russlands Präsidenten Putin zu Besuch in Nordkorea mehr
Russland möchte enger mit Nordkorea zusammenarbeiten. Dazu will Präsident Putin bei einem Besuch in Pjöngjang eine Reihe von Abkommen unterschreiben. Thema dürften auch Waffen für den Krieg gegen die Ukraine sein. mehr
Putin und Kim haben sich erst im vergangenen September in Russland gesehen. Nun reist der russische Staatschef nach Nordkorea. Die Beziehungen waren lange deutlich distanzierter. Ein Experte erklärt den Wandel. Von K. Erdmann. mehr
Südkoreas Militär hat Warnschüsse abgegeben, um nordkoreanische Soldaten abzuschrecken, die die Grenze übertreten hatten. Es ist der zweite Vorfall dieser Art binnen kurzer Zeit. Heute wird Russlands Präsident Putin in Nordkorea erwartet. mehr
Nachdem Nordkorea Hunderte Ballons mit Müll über die Grenze geschickt hat, reagiert Südkorea: Das Nachbarland wird mit Lautsprecher-Durchsagen beschallt - ein altes Mittel psychologischer Kriegsführung. mehr
Zigarettenstummel, Papierabfälle und Plastik: Erneut hat Nordkorea Hunderte Ballons mit Müll in Richtung Südkorea geschickt. Viele gingen in der Hauptstadt Seoul nieder. mehr
Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs mindestens zehn ballistische Raketen in Richtung Japan abgefeuert. Südkorea, die USA und Japan verurteilten den Vorfall. mehr
Nordkorea soll Hunderte Ballons mit Müll und möglicherweise Kot über die Grenze nach Südkorea geschickt haben. Offenbar ist es eine Antwort auf Flugblätter aus dem Nachbarland. Darin wird zum Sturz der Führung in Pjöngjang aufgerufen. mehr
Nordkoreas Machthaber Kim will ein Satellitennetz spannen, um seine Feinde auszuspionieren. Bislang hat es aber nur ein Satellit ins Weltall geschafft. Der jüngste Versuch endete mit Trümmern im Meer. mehr
Auf der südkoreanischen Inselgruppe Yeongpyeong erleben die Menschen unmittelbar, wie oft Nordkorea das Nachbarland provoziert. Drei Kilometer trennen die Inseln vom Norden. Wie lebt man dort mit dem fast täglichen Beschuss? Von K. Erdmann. mehr
Nordkorea hat nach Angaben staatlicher Medien einen "supergroßen Sprengkopf" für einen strategischen Marschflugkörper getestet. Zudem sei eine Flugabwehrrakete neuen Typs gestartet worden. mehr
Gegen Nordkorea gibt es wegen des Atomprogramms viele UN-Sanktionen. Im UN-Sicherheitsrat wollten die USA die Überwachung der Strafmaßnahmen verlängern. Doch Russland stimmte mit Nein, China enthielt sich. Von Antje Passenheim. mehr
US-Außenminister Blinken ist derzeit in Südkorea, um dort am dritten "Gipfel für Demokratie" teilzunehmen. Während dieses Besuchs hat Nordkorea offenbar erneut Raketen getestet - ein erneuter Verstoß gegen UN-Resolutionen. mehr
An Russland gelieferte Raketen aus Nordkorea sind einem Bericht zufolge mit etlichen Bauteilen von westlichen Unternehmen konstruiert worden. Darunter auch Konzerne mit Sitz in den USA und Deutschland. mehr
Nordkoreas Diktator Kim Jong Un lässt seit Jahresbeginn keine Gelegenheit aus, um zu beweisen, dass er die militärische Auseinandersetzung nicht scheut. Einige Experten meinen: Es ist mehr als das übliche Säbelrasseln. Von Ulrich Mendgen. mehr
Unter den Augen von Machthaber Kim Jong Un hat Nordkorea erneut strategische Marschflugkörper getestet. Zwei Raketen seien von einem U-Boot auf eine Insel abgeschossen worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. mehr
Laut südkoreanischem Militär hat Nordkorea mehrere "nicht identifizierte" Marschflugkörper abgefeuert. Es ist bereits der dritte bekannte Start in diesem Jahr. Die Tests verschärfen die Spannungen zwischen beiden Ländern weiter. mehr
Keine Entspannung auf der koreanischen Halbinsel: Nordkorea hat nach südkoreanischen Militärangaben mehrere Marschflugkörper gestartet. Die US-Armee und Südkorea analysieren nun die Waffentests. mehr
Nordkorea hat nach eigenen Angaben ein "Unterwasser-Atomwaffensystem" getestet. Es habe sich um eine Reaktion auf gemeinsame Marineübungen Südkoreas, Japans und der USA gehandelt. mehr
Nordkorea schafft mehrere Behörden ab, die für Dialog und Kooperation mit Seoul zuständig waren. Machthaber Kim sieht keinen Weg mehr zur Versöhnung. Stattdessen will Pjöngjang Südkorea zum "Feind Nummer eins" erklären. mehr
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