KlimaZeit: Naturprodukt Kork als Helfer im Klimawandel mehr
Das Schmelzen der Gletscher legt immer mehr archäologische Funde frei. Die Forschung sucht nach neuen Wegen um vor allem Gletschermumien wie Ötzi zu konservieren. Von S. Delonge und S. Kirschner. mehr
Im vergangenen Winter fiel in den Alpen mehr Schnee als in den Vorjahren. Wirklich erholen konnten sich die Schweizer Gletscher dennoch nicht, wie Daten zeigen. Demnach schwanden sie trotzdem um weitere 2,5 Prozent. mehr
Bis auf einen haben zuletzt alle Gletscher in Österreich an Eis verloren. Bereits in wenigen Jahrzehnten könnten sie ganz verschwunden sein, hieß es bei der Vorstellung des Gletscherberichts des Österreichischen Alpenvereins. mehr
Neuseelands Gletscher sind eine wichtige Schmelzwasserquelle für Flüsse und Seen - und auch eine Touristenattraktion. Doch Wissenschaftler befürchten, dass es sie wegen des Klimawandels bald nicht mehr geben könnte. mehr
Drei Gletscher gibt es auf dem afrikanischen Kontinent. Sie alle könnten in den nächsten 15 Jahren verschwinden, befürchten Forschende aus Deutschland - mit Folgen für die einzigartige Tierwelt. Von Thilko Gläßgen. mehr
Einige Gletscher der deutschen Alpen haben den Sommer verhältnismäßig gut überstanden und nur wenig Eisfläche verloren. An der Zugspitze dagegen gab es große Verluste - und bis 2035 dürfte Deutschland ohnehin gletscherfrei sein. mehr
Saharastaub, fehlende Kaltlufteinbrüche, zu hohe Temperaturen: Die Gletscher in den Alpen schmelzen schneller als in den vergangenen Jahren. Woran liegt das? Und ist dieser Prozess noch zu stoppen? Von Leander Beil. mehr
Die Gletscher in der Schweiz haben seit 2022 so viel Eis verloren wie in einem Vergleichszeitraum von 30 Jahren. Wissenschaftler warnen vor einer dramatischen Beschleunigung. mehr
"Ein sichtbarer Beweis für den Klimawandel in den Alpen" - mit diesen Worten kommentiert das schweizerische Wasserforschungsinstitut die Zunahme von Gletscherseen in den letzten zehn Jahren. Die Tendenz: steigend. mehr
Klimawandel in den Alpen: Letzte Gletscher in Deutschland verschwinden mehr
Der Klimawandel bedroht die Gletscher in der Hindukusch-Himalaya-Region immer massiver. Bis zu 80 Prozent könnten einem Bericht zufolge bis 2100 verschwunden sein. Das hätte erhebliche Folgen für die Region. mehr
Juli 2022 in den Dolomiten: Eine tödliche Lawine bricht los - im Hochsommer. So etwas gab es noch nie. Anna Hadzelek vom BR-Podcast Bergfreundinnen erzählt in 11KM, wie der Klimawandel die Berge schon jetzt massiv verändert. mehr
Die Weltorganisation für Meteorologie listet in ihrem Klimabericht alarmierende Entwicklungen auf: Zuletzt gab es Höchstwerte bei der Erwärmung der Ozeane, beim Abschmelzen der Alpengletscher und beim Anstieg des Meeresspiegels. mehr
2022 war für Schweizer Gletscher katastrophal: Sie verloren Wissenschaftlern zufolge mehr als sechs Prozent ihres Eisvolumens. Das übertrifft sämtliche bisherigen Höchstwerte. Die Gründe sind vielfältig, einer davon ist Saharastaub. mehr
Der Hintereisferner gehört zu den wissenschaftlich am besten untersuchten Gletschern der Alpen. Forscher der Uni Innsbruck schlagen Alarm: Der Gletscher verlor fünf Prozent seines Volumens - in nur einem Jahr. mehr
Erstmals haben Forschende die Entwicklung der Schweizer Gletscher im 20. Jahrhundert rekonstruiert. Ihre Beobachtungen sind alarmierend: Seit 1931 nahm das Eisvolumen um knapp die Hälfte ab. Und die Entwicklung verläuft immer rasanter. mehr
Um mindestens drei Meter ist die Eisdicke des Rhonegletschers in den vergangenen Wochen zurückgegangen. Forscher treibt vor allem um, was sich in den Tiefen des Gletschers abspielt. Von Kathrin Hondl. mehr
Die Gletscher in den Alpen schmelzen derzeit schneller als je zuvor. Ein Grund ist die aktuelle Hitzewelle. Doch der entscheidende Faktor ist in diesem Jahr ein anderer: der Sahara-Sand. mehr
Sechs Tage nach dem Gletscherunglück an der Marmolata in Norditalien ist der letzte noch vermisste Alpinist tot geborgen worden. Insgesamt kamen bei dem Unglück elf Menschen ums Leben. mehr
Rettungskräfte suchen nach dem Gletscherabbruch in den Dolomiten weiter nach Verschütteten. Wegen der Instabilität des Gletschers war dabei zeitweise nur die Suche aus der Luft möglich. Die Zahl der bestätigten Todesopfer stieg auf neun. mehr
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