Nach mehreren Anläufen bekommt das US-Repräsentantenhaus einen neuen Vorsitzenden: den Republikaner Mike Johnson. Der 51-Jährige gilt als Hardliner und wird von Ex-Präsident Trump unterstützt. mehr
Die Republikaner im US-Repräsentantenhaus verstricken sich immer tiefer ins Chaos: Auch ein dritter Anwärter für das Amt des Vorsitzenden der Kammer hat aufgegeben, weil ihm der Rückhalt der Parteikollegen fehlte. Kurz darauf nominierten die Republikaner Kandidat Nummer vier. mehr
Der Republikaner Tom Emmer ist von seiner Partei als Vorsitzender für das US-Repräsentantenhaus nominiert worden. Der Anwalt gilt als Kritiker von Ex-Präsident Trump - und könnte deswegen möglicherweise Stimmen der Demokraten bekommen. mehr
Die US-Republikaner im Repräsentantenhaus haben ihren Kandidaten für das Amt des Vorsitzenden, Jordan, zurückgezogen. Dieser war zuvor in drei Abstimmungen gescheitert. Damit bleibt der Posten weiter vakant - und der Kongress handlungsunfähig. mehr
Kurz sah es so aus, als könnte der US-Kongress mittels einer Übergangslösung wieder handlungsfähig werden. Doch das wurde abgelehnt. Nun wird weiter abgestimmt - und der Abgeordnete Jordan will sich ein drittes Mal zur Wahl stellen. mehr
Nach der Abwahl des bisherigen Vorsitzenden McCarthy war das US-Repräsentantenhaus führungslos und handlungsunfähig. Nun haben die Republikaner den Abgeordneten Scalise für den Chefposten nominiert. mehr
Machtkampf bei Republikanern um Vorsitz des US-Repräsentantenhauses mehr
Der Speaker des US-Repräsentantenhauses, McCarthy, ist abgewählt. Der Unmut sei groß - auch innerhalb der republikanischen Partei, erklärt die US-Expertin Claudia Brühwiler im Interview. Eine Nachfolge wird nur schwer zu finden sein. mehr
Shutdown in den USA abgewendet mehr
In ihrer TV-Debatte diskutieren die republikanischen Präsidentschaftsanwärter über Abtreibung, die Ukraine und Big Tech. Ex-Präsident Trump fehlt erneut, doch die Kritik an seiner Person wächst. Von Katharina Wilhelm. mehr
Im US-Vorwahlkampf steht ein weiteres TV-Duell an. Derzeit gilt der 38-jährige Vivek Ramaswamy als große Hoffnung der Republikaner. Wer ist der Biotech-Unternehmer, und hat er als Newcomer eine Chance? Von S. Hesse. mehr
Repräsentantenhaus-Sprecher McCarthy treibt ein mögliches Impeachment gegen US-Präsident Biden voran. Doch selbst bei seinen Republikanern ist dieses Manöver umstritten. Von S. Hesse. mehr
Nachdem US-Senator McConnell bei Auftritten vor der Presse wiederholt wie erstarrt gewirkt hatte, mehrten sich die Sorgen um den Gesundheitszustand des Republikaners. Der Arzt des Kongresses schloss nun mehrere schwere Erkrankungen aus. mehr
Mit einem erneuten Aussetzer auf einer Pressekonferenz in den USA hat der republikanische Spitzenpolitiker McConnell Sorgen um seinen Gesundheitszustand geschürt. Der 81-Jährige verfiel nach einer Frage für mehrere Sekunden in eine Starre. mehr
Vor 60 Jahren hat Martin Luther King seine berühmte Rede mit dem Zitat "I have a dream" gehalten. Konservative in den USA beziehen sich häufig darauf - reißen Kings Worte dabei aber aus dem Zusammenhang. Von Katrin Brand. mehr
Erste Fernsehdebatte der US-Republikaner mehr
Um Trump ging es kaum, trotzdem hat er seine Partei im Griff. Das ist eine der Lehren, die man aus der TV-Debatte der US-Republikaner ziehen kann. Doch es gibt noch weitere - unter anderem zum Verhältnis der Basis zu Außenseitern. Von Julia Kastein. mehr
Ex-Präsident Trump hatte die Einladung ausgeschlagen - so kamen also nur acht Kandidaten zur ersten TV-Debatte der US-Republikaner. Interessant war deren Haltung zu den Anklagen gegen Trump, emotional wurde es beim Thema Ukraine. Von Arne Bartram. mehr
Bei der ersten TV-Debatte der Republikaner positionieren sich heute die Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2024. Nicht dabei, aber dennoch im Gespräch: Donald Trump. Von Claudia Sarre. mehr
Die erste Fernsehdebatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber wird ohne den früheren US-Präsidenten Trump über die Bühne gehen. Laut einem Medienbericht will er stattdessen dem früheren Fox-News-Moderator Carlson ein Interview geben. mehr
Die neue Anklage stelle Ex-Präsident Trump vor erhebliche Probleme, sagt der US-Experte Thimm - vor Gericht und im Wahlkampf. Sollte Trump die Wahl gewinnen, sei eine Verfassungskrise zu befürchten. mehr
Unter dem Namen "Projekt 2025" bereiten Hunderte Konservative die erhoffte zweite Amtszeit von Ex-US-Präsident Trump vor. Experten sprechen von einer "aggressiven Strategie", die dem Präsidenten deutlich mehr Macht geben soll. Von R. Borchard. mehr
Wer geht für die Republikaner 2024 ins Rennen um das Weiße Haus? Nun steht zumindest fest: Die parteiinternen Vorwahlen zwischen Ex-Präsident Trump, Floridas Gouverneur DeSantis und vielen weiteren Bewerbern starten am 15. Januar in Iowa. mehr
Die "Mütter für die Freiheit" haben sich zur wichtigen Kraft bei den US-Republikanern entwickelt. Sie wollen die, wie sie meinen, Indoktrinierung durch Liberale verhindern. Kritiker sehen sie als rechtsextremistische Hassgruppe. Von K. Brand. mehr
Republikaner im US-Bundesstaat North Carolina wollten Wahlkreisgrenzen verändern. Der Supreme Court hat nun entschieden, dass die Bundesstaaten nicht alleine über ihre Wahlgesetze befinden dürfen. Von Nina Barth. mehr
Die Republikaner haben den Prozess für ein mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Biden eingeleitet. Die Partei wirft ihm bei der Grenzpolitik unter anderem "Machtmissbrauch" vor. mehr
Das Bewerberfeld bei den Republikanern im Rennen um das Weiße Haus wächst weiter: Nun will auch der frühere Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, Präsidentschaftskandidat werden. In parteiinternen Umfragen führt aber Trump. mehr
Schon länger waren ihm Ambitionen nachgesagt worden. Nun ist offiziell, dass Mike Pence für die Republikaner ins Weiße Haus einziehen will. Damit konkurriert er mit seinem ehemaligen Chef Donald Trump um den Posten. mehr
Ex-Präsident Trump und US-Gouverneur DeSantis sind die prominentesten republikanischen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl. Aber es gibt noch andere Bewerber - und die Wähler sind offen für andere Gesichter, meinen Experten. Von Ralf Borchard. mehr
Ron DeSantis bewirbt sich als Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner mehr
Wortfetzen und Pausenmusik statt Twitter-Diskussion: Der Wahlkampfauftakt des US-Gouverneurs DeSantis verlief alles andere als glatt - und Kommentatoren stellten die Frage, ob der Republikaner überhaupt populär genug sei. Von R. Borchard. mehr
Der Republikaner DeSantis gilt als größter parteiinterner Konkurrent für Donald Trump. Nun ist der 44-Jährige offiziell ins Präsidentschaftsrennen eingestiegen. Seine "große Ankündigung" verlief aber anders als geplant. mehr
Er gilt vielen als junge Version von Trump - ohne dessen Hang zu Skandalen, Kontrollverlust und Chaos. Aber wer ist der Gouverneur von Florida und Trump-Herausforderer DeSantis wirklich? Von Torben Börgers. mehr
Neben dem ehemaligen US-Präsidenten Trump geht nun ein weiterer prominenter Republikaner offiziell für die nächste Präsidentschaftswahl ins Rennen. Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, reichte seine Bewerbung ein. mehr
Noch einmal Trump schlagen - dieses Ziel dürfte ein Antrieb für die erneute Bewerbung von Joe Biden um die Präsidentschaftskandidatur sein. Dass er es kann, hat er bewiesen. Und dennoch fielen die Reaktionen auf seine Kandidatur gedämpft aus. Von S. Hesse. mehr
Jim Jordan will zum Gegenschlag ausholen - und beweisen, dass die US-Demokraten für die Anklage gegen Trump die Staatsanwaltschaft instrumentalisieren. Der Rechtskonservative ist ein Star der MAGA-Republikaner. Von K. Brand. mehr
Weil sie im Abgeordnetenhaus von Tennessee für strengere Waffengesetze demonstrierten, wurden zwei schwarze Volksvertreter von der republikanischen Mehrheit ihrer Ämter enthoben. Der Fall löste landesweit Empörung aus. Von Ralf Borchard. mehr
Der frühere Gouverneur von Arkansas, Hutchinson, will in den parteiinternen Vorwahlen der Republikaner gegen Ex-Präsident Trump antreten. Dieser sollte nicht der nächste Anführer der USA werden, sagt Hutchinson. mehr
Viele Republikaner halten die Anklage gegen den früheren US-Präsidenten Trump für politisch motiviert. Die Entscheidung der Grand Jury sei "ungeheuerlich". Demokraten betonten hingegen die Gleichheit aller Bürger vor dem Recht. mehr
Die CPAC war einst ein Pflichttermin für alle Republikaner, die Präsident werden wollen. Doch diesmal machen viele potenzielle Kandidaten einen Bogen um die Konferenz - die so zu einem Heimspiel für Trump wurde. Von Julia Kastein. mehr
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