"Sderot ist eine absolute Geisterstadt mittlerweile", Sophie von der Tann, ARD Tel Aviv, zzt. Sderot, über die Evakuierungen von Menschen nahe dem Gazastreifen mehr
Mindestens 212 Geiseln werden nach israelischen Angaben in Gaza festgehalten. Die Freilassung von zwei US-Amerikanerinnen macht Hoffnung - erhöht aber auch den Druck auf die israelische Regierung. Von Julio Segador. mehr
In Berlin findet heute eine Kundgebung gegen Antisemitismus und für Solidarität mit Israel statt. Mehrere Politiker riefen zur Teilnahme an der Veranstaltung auf. Bei der Kundgebung werden auch Angehörige verschleppter Geiseln sprechen. mehr
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben eine Terrorzelle unter einer Moschee im Westjordanland angegriffen. Dort habe sich ein unterirdischer Komplex befunden, hieß es. Auch im Gazastreifen will die Armee ihre Angriffe ausweiten. mehr
Nach Angaben ihres Sprechers will die israelische Armee die Luftangriffe verstärken. Mehrere UN-Organisationen fordern eine Feuerpause und uneingeschränkten Zugang zum Gazastreifen für humanitäre Hilfe. Die Entwicklungen vom Samstag zum Nachlesen. mehr
Einen "Flächenbrand verhindern", so formuliert Außenministerin Baerbock das Ziel der Nahostkonferenz in Kairo, zu der Ägypten geladen hat. Die UN hoffen auf eine Feuerpause, Jordaniens König Abdullah II. übt scharfe Kritik. mehr
Zwei Wochen nach dem Angriff der Hamas auf Israel ist der Grenzübergang Rafah wieder geöffnet worden. Am Vormittag überquerten mehrere Lkw die Grenze. Nach der Durchfahrt wurde der Grenzübergang wieder geschlossen. mehr
Der Terror der Hamas und pro-palästinensische Demonstrationen lösen auch in den jüdischen Gemeinden in Europa Ängste aus. In Brüssel trauen sich viele nicht mehr, die Kippa zu tragen. Eine Organisation setzt dagegen auf Begegnung. Von C. Kolden. mehr
Der Iran finanziert und rüstet seit Jahren die Hisbollah-Miliz und die Hamas aus und steht damit hinter vielen Terrorangriffen auf Israel. Dabei pflegten beide Staaten einst enge Beziehungen. Von Ulrich Pick. mehr
Nach antisemitischen Äußerungen auf pro-palästinensischen Demonstrationen stehen auch die Islamverbände in der Kritik. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Mazyek, verurteilte die Vorfälle im tagesthemen-Interview. mehr
Mit dem Titel "Gipfel für den Frieden" bewirbt das ägyptische Fernsehen das heute stattfindende Treffen von zahlreichen Staats- und Regierungschefs in Kairo. Doch ausgerechnet Israel ist nicht eingeladen. Von Tilo Spanhel. mehr
Die Vermittlungsbemühungen hatten offenbar Erfolg: Erstmals hat die Hamas zwei der mehr als 200 Geiseln freigelassen. Die beiden Amerikanerinnen - Mutter und Tochter - wurden nach Israel gebracht. US-Präsident Biden zeigte sich erleichtert. mehr
US-Präsident Biden hat Katar und Israel für ihre gemeinsamen Anstrengungen zur Freilassung von zwei US-Geiseln gedankt. Die Lufthansa bietet weiter keine Flüge nach Israel und in den Libanon an. Die Entwicklungen vom Freitag zum Nachlesen. mehr
Mehr als 200 Menschen verschleppten die Terroristen der Hamas in den Gazastreifen. Nun sind zwei von ihnen wieder frei. Bei den Frauen soll es sich um US-Bürgerinnen handeln. Sie werden jetzt zu einer Militärbasis gebracht. mehr
Ägypten, Irak, Jordanien, Türkei, Malaysia oder Südkorea: Tausende Menschen vor allem in muslimischen Ländern haben gegen die israelischen Luftangriffe auf den Gazastreifen demonstriert. mehr
Nach wie vor warten die Menschen im Gazastreifen auf humanitäre Hilfen. Am Grenzübergang Rafah stauen sich die Lkw, wann sie endlich rollen können, bleibt unklar. UN-Generalsekretär Guterres spricht von Auflagen, die die Öffnung verhindern. mehr
Kilian Neuwert, ARD Tel Aviv zzt. Kirjat Schmona, über die Evakuierung der nordisraelischen Stadt Kirjat Schmona mehr
Außenministerin Baerbock ist im Krisenmodus: Israel, Libanon, dann nach Ägypten. Es geht darum, einen "Flächenbrand" im Nahen Osten zu verhindern. Sie forderte Hisbollah und schiitische Milizen auf, sich nicht in den Konflikt einzumischen. mehr
Die Versorgung des Gazastreifens mit humanitärer Hilfe kann nach Einschätzung der UN frühestens am Samstag starten. In der Nacht hatte Israel erneut Luftangriffe geflogen. Die Hamas spricht inzwischen von mehr als 4.100 Toten. mehr
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat auf Instagram den Beitrag einer pro-palästinensischen Organisation geteilt. Diese hatte in der Vergangenheit eine Aussage verbreitet, die als Aufruf zur Auslöschung Israels verstanden werden kann. mehr
Der Bundesrat hat die Anschläge der radikal-islamischen Hamas scharf verurteilt. In einem Entschließungsantrag sichern die Länder Israel politische und humanitäre Unterstützung zu. Zudem standen Beschlüsse zur Energieeffizienz oder Geldwäsche auf der Agenda. mehr
Unter den mindestens 203 Geiseln der Terrormiliz Hamas sollen auch mehrere Kinder und ältere Menschen sein. Der Großteil von ihnen sei am Leben, so das Militär. Für mehr Informationen verhöre man festgenommene Hamas-Terroristen. mehr
Außenministerin Baerbock setzt Krisengespräche in Israel und Libanon fort mehr
Ungeachtet der antisemitischen Attacken sind Juden in Deutschland weiter gut geschützt, glaubt der Präsident des Zentralrats, Schuster. Der Hass auf Israel und auf Juden sei hierzulande aber wiederaufgeflammt. mehr
In der Nacht hat Israel erneut Ziele im Gazastreifen angegriffen. Laut Verteidigungsminister Galant könnte bald die geplante Bodenoffensive folgen. Im Gazastreifen wartet die Bevölkerung auf dringend benötigte Hilfslieferungen. mehr
Der Terrorangriff der Hamas hat katastrophale humanitäre Folgen - aber auch die wirtschaftlichen Auswirkungen könnten die Welt hart treffen. Welche möglichen Risiken sehen Experten? Von Jens Eberl. mehr
Das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge ist eine der letzten Versorgungsadern für die Menschen in Gaza. Doch seine Hilfsgüter erreichen auch die Terrororganisation Hamas - nun steht die Finanzierung des Hilfsprogramms auf dem Spiel. Von A. Passenheim. mehr
Seit Tagen warten Lkw mit dringend benötigter Hilfe für die Menschen im Gazastreifen am Grenzübergang Rafah. Nun könnten erste Lkw in Kürze passieren. Deutschland sagte 50 Millionen Euro humanitäre Soforthilfe für den Gazastreifen zu. mehr
Sowohl die Hamas als auch Putin bedrohten Demokratien, so US-Präsident Biden in seiner Fernsehansprache. Er wolle im Kongress weitere Hilfen für Israel und die Ukraine beantragen, nannte aber keine konkrete Summe. mehr
Der Bundesverteidigungsminister hat neben Israel auch den Hafen von Beirut besucht, wo ein deutsches Marineschiff liegt. Nach Tel Aviv ging es über Umwege - dort versicherte Pistorius seinem Amtskollegen Solidarität. Von Uli Hauck. mehr
Israels Verteidigungsminister Galant hat bei einem Truppenbesuch die Soldaten aufgefordert, sich auf die Gaza-Bodenoffensive vorzubereiten. Das Auswärtige Amt fordert Deutsche auf, den Libanon zu verlassen. Die Entwicklungen vom Donnerstag zum Nachlesen. mehr
Simon Riesche, ARD Kairo, zu den Anrainerstaaten von Israel und dem Gazastreifen mehr
Die Hamas hat mehr als 200 Entführte in ihrer Gewalt. Ihre Freilassung sei jetzt die dringlichste Aufgabe, betonte Verteidigungsminister Pistorius in Tel Aviv. In Berlin appellierten Angehörige an die Regierung, schnell zu handeln. mehr
Eindringlich haben sich Angehörige der deutschen Hamas-Geiseln an Bundestagspräsidentin Bas gewandt. Bei einem Treffen im Bundestag forderten sie mehr Unterstützung. Deutschland müsse aktiv und schnell handeln. mehr
An der Grenze Ägyptens stehen internationale Hilfslieferungen für die Menschen im Gazastreifen bereit. Bislang kommen sie aber nicht durch - trotz israelischer Erlaubnis. Warum nicht? Von Anna Osius. mehr
Der Nahe Osten kommt weiter nicht zur Ruhe: Sowohl aus Israel als auch aus dem Gazastreifen werden Angriffe gemeldet. Die Opferzahlen steigen. ARD-Mitarbeiter berichten aus dem Gazastreifen von verheerenden Szenen. mehr
Die israelische Währung, der Schekel, ist auf den niedrigsten Stand seit Anfang 2016 gefallen. Es wird von massiven Spekulationen gesprochen. Die schwache Währung setzt Israels Notenbank unter Druck. Von Stefan Wolff. mehr
Die "Brothers and Sisters in Arms" protestierten vor kurzem noch gegen die Netanyahu-Regierung. Nun, nach dem Angriff der Hamas, organisieren sie Spenden - aber sie ernten auch, pflanzen und melken. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Kanzler Scholz hat im Bundestag vor einem Flächenbrand im Nahen Osten gewarnt. Er betonte auch die Bedeutung humanitärer Hilfe für die Bewohner des Gazastreifens. In der Migrationspolitik sprach er sich dafür aus, den Zuzug von Menschen zu begrenzen. mehr
Bisher war der einzige nicht von Israel kontrollierte Übergang von ägyptischer Seite nach Gaza geschlossen. Nun hat Staatschef al-Sisi offenbar zugesichert, bis zu 20 Lastwagen über die Grenze bei Rafah rollen zu lassen. mehr
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