Nach dem Tod eines Hamas-Funktionärs in Beirut hat sich die Lage im Nahen Osten weiter zugespitzt. Das Auswärtige Amt rief zum raschen Verlassen des Libanon auf. US-Außenminister Blinken will offenbar erneut in die Region reisen. mehr
Nach dem Tod des Hamas-Funktionärs al-Aruri im Libanon hat die Hisbollah Ziele in Israel angegriffen. Hisbollah-Chef Nasrallah machte Israel für die Tötung al-Aruris verantwortlich - und kündigte eine "Reaktion und Bestrafung" an. mehr
Bislang war die Lage an der israelisch-libanesischen Grenze einigermaßen übersichtlich. Doch nach der Tötung des Hamas-Funktionärs al-Aruri in Beirut könnte sich das ändern. Am Abend will sich Hisbollah-Chef Nasrallah äußern. Von J.-C. Kitzler. mehr
Stürmung eines Hamas-Hauptquartiers, Schusswechsel an der israelisch-libanesischen Grenze mehr
Israel setzt den Kampf gegen die Hamas im Süden des Gazastreifens fort. "Hölle auf Erden" nennt UNRWA-Direktor Lazzarini das Gebiet. Zudem denkt Israel laut über einen Krieg mit der Hisbollah nach. Von Tim Aßmann. mehr
Im Norden Israels leben die Menschen in Angst. Der Beschuss aus dem Libanon nimmt zu - verantwortlich gemacht wird die Hisbollah. Wie gehen die Bewohner der Grenzregion damit um? Kilian Neuwert hat ein Weingut besucht. mehr
Die Terrororganisation Hamas betreibt in arabischen Ländern ungehindert Propaganda. Auf einer Pressekonferenz im Libanon berichtet Hamas-Vertreter Naim über "zionistische Fake News". Von Martin Durm. mehr
An Israels Grenze zum Libanon wird die Lage täglich gefährlicher: Immer wieder und immer heftiger attackieren sich Hisbollah-Miliz und israelisches Militär. Setzt sich diese Eskalation fort, befürchten Experten einen offenen Krieg. Von M. Durm. mehr
In Nahost geht der gegenseitige Beschuss von Israel und militanten Islamisten weiter. Israels Armee rückte auf Gaza-Stadt vor, aus dem Libanon feuerte die Hisbollah erneut Raketen auf Israel ab. Von Clemens Verenkotte. mehr
Die Sicherheitslage im Südlibanon gilt schon lange als angespannt. Nun aber lebt kaum noch jemand in der Region, aus der die Hisbollah operiert. Die "zweite Front" gegen Israel, vor der Experten warnen, scheint bereits Realität. Von Martin Durm. mehr
"Es könnte jederzeit eskalieren", Simon Riesche, ARD Kairo, zzt. Beirut, über die Lage im Norden Israels an der Grenze zum Libanon mehr
Simon Riesche, ARD Beirut, zur Lage an der israelisch-libanesischen Grenze mehr
Rolle der Hisbollah-Miliz im Libanon mehr
Israel habe bei seinem Kampf gegen die Hamas eine "rote Linie" überschritten, zürnt der Iran. Was bedeuten solche Aussagen für die vom Iran gestützte Hisbollah im Libanon? In der libanesischen Bevölkerung wächst die Sorge. Von Martin Durm. mehr
"Im Libanon blicken viele gespannt auf die Strategie des israelischen Militärs", Simon Riesche, ARD Kairo, zzt. Beirut, über die Lage in Nordisrael mehr
"Die Situation ist nach wie vor sehr angespannt", Christian Limpert, ARD Tel Aviv, zzt. in Kiriat Schmona an der Grenze zum Libanon, über die Situation in Nordisrael mehr
Im Süden wird Israel von der Hamas beschossen, im Norden von der Hisbollah. Premier Netanyahu warnte die Miliz aus dem Libanon davor, vollständig in den Krieg einzutreten - das werde "verheerende Folgen" haben. Von Bettina Meier. mehr
Der Iran finanziert und rüstet seit Jahren die Hisbollah-Miliz und die Hamas aus und steht damit hinter vielen Terrorangriffen auf Israel. Dabei pflegten beide Staaten einst enge Beziehungen. Von Ulrich Pick. mehr
Nach wie vor warten die Menschen im Gazastreifen auf humanitäre Hilfen. Am Grenzübergang Rafah stauen sich die Lkw, wann sie endlich rollen können, bleibt unklar. UN-Generalsekretär Guterres spricht von Auflagen, die die Öffnung verhindern. mehr
Außenministerin Baerbock ist im Krisenmodus: Israel, Libanon, dann nach Ägypten. Es geht darum, einen "Flächenbrand" im Nahen Osten zu verhindern. Sie forderte Hisbollah und schiitische Milizen auf, sich nicht in den Konflikt einzumischen. mehr
Die Versorgung des Gazastreifens mit humanitärer Hilfe kann nach Einschätzung der UN frühestens am Samstag starten. In der Nacht hatte Israel erneut Luftangriffe geflogen. Die Hamas spricht inzwischen von mehr als 4.100 Toten. mehr
Außenministerin Baerbock setzt Krisengespräche in Israel und Libanon fort mehr
In der Nacht hat Israel erneut Ziele im Gazastreifen angegriffen. Laut Verteidigungsminister Galant könnte bald die geplante Bodenoffensive folgen. Im Gazastreifen wartet die Bevölkerung auf dringend benötigte Hilfslieferungen. mehr
Der Bundesverteidigungsminister hat neben Israel auch den Hafen von Beirut besucht, wo ein deutsches Marineschiff liegt. Nach Tel Aviv ging es über Umwege - dort versicherte Pistorius seinem Amtskollegen Solidarität. Von Uli Hauck. mehr
Verteidigungsminister Pistorius ist in den Libanon gereist, um sich über die wachsenden Spannungen im Nahen Osten zu informieren. Er will dort deutsche Soldaten treffen, die an dem UN-Einsatz UNIFIL beteiligt sind. Von Uli Hauck. mehr
Seit seiner Staatsgründung ist Israel von Feinden umgeben. Mit einigen liegt es bis heute im Kriegszustand, andere sind seit Jahrzehnten erprobte Kooperationspartner. Ein Überblick über das Verhältnis zu den vier direkten Anrainern. mehr
Nahost-Experte Eckart Woertz erklärt im Interview, wie er das Risiko einer regionalen Eskalation einschätzt - und welche Folgen eine israelische Bodenoffensive im Gazastreifen haben könnte. mehr
Welche Gefahr droht Israel von der Hisbollah mit deren gewaltigen Waffenarsenal? ARD-Korrespondent Segador über größere Angriffe an der Nordgrenze, die Rolle der israelischen Geiseln und die Lage in Gaza. mehr
Israel wird nicht nur vom Gazastreifen aus angegriffen. Auch an seiner Nordgrenze zum Libanon gab es schon Gefechte. Die Sorge ist groß, dass es dort zu einer zweiten Front kommt. Von M. Behrendt. mehr
Ramin Sina, ARD Kairo, zzt. Beirut, über die Verbindungen zwischen Hisbollah-Miliz und Hamas mehr
Die schiitische Hisbollah-Miliz hat wenige Raketen aus dem Libanon nach Nordisrael abgefeuert - ein Zeichen der Zurückhaltung? ARD-Korrespondent Sina zu den arabischen Ländern und ihrem Verhältnis zu Israel. mehr
Auch im zwölften Anlauf hat Libanons Parlament es nicht geschafft, einen neuen Präsidenten zu wählen. Eine verheerende Nachricht für das Land, das unter einer massiven Wirtschaftskrise leidet. Von Stella Männer. mehr
Europa bleibt das Ziel von Syrern, die es in den Libanon geschafft haben. In den Flüchtlingslagern dort ist die Lage prekär - die hohe Inflation verstärkt die Armut, und die Regierung hat mit Abschiebungen begonnen. Von A. Osius. mehr
Die Gewalt im Nahen Osten eskaliert. Im Zentrum von Tel Aviv wurde am Abend ein Tourist getötet, mehrere wurden verletzt. Im Westjordanland erschoss ein Palästinenser zwei Frauen. Israels Ministerpräsident Netanyahu mobilisierte weitere Sicherheitskräfte. mehr
Nach den schweren Angriffen aus dem Libanon auf Israel reißt die Gewalt in der Region nicht ab. Im Westjordanland tötete ein Palästinenser zwei Frauen. Am Abend wurden bei einem Schusswaffenangriff in Tel Aviv mehrere Menschen verletzt. mehr
Raketenangriffe auf Israel, danach Bombardements von Zielen im Libanon und im Gazastreifen - welche Folgen hat der nächtliche Beschuss? "Wir sind nicht an einer Eskalation interessiert", erklärte Israels Militär. Doch die Gewalt setzte sich fort. Von C. Verenkotte. mehr
Israel ist erstmals seit Jahren wieder unter heftigen Raketenbeschuss aus dem Libanon geraten. Die Armee antwortete in der Nacht und am frühen Morgen mit Gegenangriffen auf Ziele im Nachbarland und im Gazastreifen. mehr
Erstmals seit etwa einem Jahr sind wieder Raketen aus dem Libanon auf den Norden Israels abgefeuert worden. Israel reagierte laut libanesischen Angaben mit Gegenangriffen. mehr
Wie spät ist es gerade im Libanon? Darauf gibt es seit der Nacht zwei Antworten. Eine von der Regierung angeordnete Verschiebung des Sommerzeitstarts löste Chaos aus. Medien, Schulen, Unternehmen boykottieren den Beschluss. mehr
Zweieinhalb Jahre nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut hat ein Londoner Gericht das britische Unternehmen Savaro Ltd. dafür mitverantwortlich gemacht. Die Angehörigen der Opfer hoffen jetzt auf eine Entschädigung. mehr
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