Nach den Erdbeben brauchen die Menschen vor Ort medizinische Hilfe. Es gehe darum, Wunden und Brüche zu versorgen, sagt Medizinerin Parvanta. Aber auch um sauberes Trinkwasser - sonst drohen Infektionskrankheiten. mehr
Griechenland schickte nach dem Erdbeben in der Türkei sofort Helfer. Die Katastrophe lässt die jahrelangen Spannungen in den Hintergrund treten. Die Nachbarländer nähern sich wieder an. Von V. Schälter. mehr
Syriens Machthaber Assad hat laut UN-Generalsekretär Guterres zugestimmt, zwei weitere Grenzübergange zu öffnen, um Hilfe für die Opfer des verheerenden Erdbebens zu ermöglichen. Die Hilfslieferungen seien von "höchster Dringlichkeit". Von Peter Mücke. mehr
Hunderte können ihre Angehörigen nach dem Erdbeben bisher nicht kurzfristig nach Deutschland holen, Hilfstransporte fahren erst verzögert los. Bürokratische Hürden gibt es nicht nur hierzulande, sondern auch in der Türkei. Von F. Siegel. mehr
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien werden nur noch wenige Überlebende gerettet. Die Zahl der Toten stieg auf mehr als 35.000. Mehrere deutsche Hilfsteams beendeten mittlerweile ihren Einsatz. mehr
Fast eine Woche nach den schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei werden nur noch wenige Überlebende gerettet. Die Zahl der Opfer steigt auf mehr als 30.000. In Syrien wächst die Wut über die späte internationale Hilfe. mehr
Unzählige Häuser in der Türkei sind bei den Erdbeben zerstört worden. Viele vermutlich, weil nicht vorschriftsmäßig gebaut wurde. Bauunternehmer wurden bereits festgenommen. Doch viele sehen auch den Staat in der Verantwortung. Von Benjamin Weber. mehr
Die Türkei meldet inzwischen mehr als 20.930, Syrien mehr als 3500 Erdbebentote. Weiterhin werden auch Überlebende geborgen, doch die Hoffnung schwindet. Syrien erlaubt laut eigenen Angaben Hilfslieferungen in alle Landesteile. mehr
Präzise Erdbebenvorhersagen sind unmöglich. Doch es gibt kurzfristige Anzeichen, die Menschen in Erdbebengebieten vorwarnen können, sich in Sicherheit zu bringen. Von S. Troendle und L. Zerbst. mehr
Die USA stellen für die Opfer des verheerenden Erdbebens vorläufig 85 Millionen Dollar bereit. Alle Entwicklungen im Liveblog. mehr
UN-Generalsekretär Guterres hat gefordert, mehr Grenzübergänge nach Syrien zu öffnen. Zuvor war erstmals nach den Erdbeben wieder ein UN-Konvoi mit Hilfsgütern in dem Land angekommen. Alle Entwicklungen im Liveblog. mehr
Tausende Tote, Zehntausende Verletzte, zerstörte Städte und Dörfer - das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe in der Türkei ist groß. Und die Regierung muss sich die Frage gefallen lassen, inwieweit sie bei der Prävention versagt hat, meint Karin Senz. mehr
Nach dem Erdbeben kursieren in den Sozialen Netzwerken einige Falschmeldungen. So stammt das Video einer angeblichen Explosion eines türkischen Kernkraftwerks in Wahrheit aus dem Libanon. Auch andere Mythen sind im Umlauf. Von P. Siggelkow. mehr
Die türkische Küstenstadt Iskenderun ist besonders heftig von dem Erdbeben betroffen. In der Bevölkerung wächst die Verzweiflung, aber auch die Wut auf die Regierung. Von Uwe Lueb. mehr
Der Leiter von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, Katzer, warnte im Brennpunkt, das syrische Gesundheitssystem sei völlig überlastet. Die EU will Syrien und die Türkei mit finanziellen Hilfen in Millionenhöhe unterstützen. Die Entwicklungen von Mittwoch zum Nachlesen. mehr
Aktivisten wollten in Stockholm erneut eine Koran-Ausgabe verbrennen - doch schwedische Behörden haben die beantragte Versammlung nun verboten. Sie hätte "die nationale Sicherheit schwerwiegend stören" können, hieß es. mehr
Am griechisch-türkischen Grenzfluss Evros enden Versuche, in die EU zu gelangen, immer wieder mit dem Tod. Die Verstorbenen werden oft spät gefunden und bleiben namenlos - ein Trauma für die Angehörigen. Von R. Kronthaler. mehr
Inmitten der Angst vor neuen Nachbeben läuft die Hilfe in Syrien und der Türkei an. Seit Jahren ist die Welthungerhilfe vor Ort. Nothilfekoordinator Weickert schildert aus dem türkischen Gaziantep, was die Organisation unter welchen Umständen zu leisten versucht. mehr
Bei der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien sind bislang mehr als 3600 Menschen ums Leben gekommen. Der türkische Präsident Erdogan hat eine einwöchige Staatstrauer ausgerufen. Der Liveblog vom Montag zum Nachlesen. mehr
Nach den heftigen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet werden immer mehr Todesopfer geborgen. Die Suche nach Überlebenden geht unter schwierigen Bedingungen weiter. Internationale Hilfe ist angelaufen. mehr
Nach heftigen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet wird aus dem Südosten der Türkei ein weiterer Erdstoß der Stärke 7,5 gemeldet. Die Behörden beider Länder melden bislang mindestens 2300 Todesopfer. Internationale Hilfe ist auf dem Weg. mehr
Im Süden der Türkei treffen die Anatolische und die Arabische Platte aufeinander. Im Interview erklärt die Geophysikerin Krawczyk, wie solch heftige Erdbeben entstehen und warum sie so schwer vorherzusagen sind. mehr
Im Südosten der Türkei haben sich zwei Erdbeben kurz hintereinander ereignet. Die Lage ist unübersichtlich. Viele Opfer und schwere Schäden gibt es auch in Syrien. Mehr als 1000 Menschen sind Behördenangaben zufolge gestorben. mehr
Mindestens 2500 Tote, Tausende Verletzte, zerstörte Häuser und verwüstete Straßenzüge: Erdbeben haben die Erde im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien erzittern lassen. Das Ausmaß der Katastrophe in Bildern. mehr
Eine Gruppe von US-Senatoren macht den Verkauf von Kampfjets an die Türkei von der geplanten NATO-Erweiterung abhängig. Sollte Ankara den Beitritt von Schweden und Finnland blockieren, würde das Geschäft infrage gestellt. mehr
Wegen Warnungen vor Anschlägen in der Türkei hat die Regierung in Ankara unter anderem den deutschen Botschafter einbestellt. Sie wirft Deutschland und acht weiteren Ländern vor, die Türkei als instabil darstellen zu wollen. mehr
Seit ihrem 24-Jahres-Hoch im Oktober steigt die Inflationsrate in der Türkei weniger stark. Gründe für die Abschwächung sind aus Sicht von Experten sinkende Gaspreise und ein statistischer Effekt. mehr
Finnland und Schweden haben bekräftigt, dass sie den Weg in die NATO gemeinsam gehen wollen. Die Türkei allerdings blockiert dies noch immer und beklagt vor allem, dass Schweden nicht entschieden genug gegen Terroristen vorgehe. mehr
Mehrere diplomatische Vertretungen in der Türkei bleiben geschlossen - es gebe "präzise Hinweise" auf mögliche Anschläge, warnt das Auswärtige Amt. Innenminister Soylu wertet den Schritt als Sabotageversuch des Westens. mehr
In Istanbul ist das deutsche Generalkonsulat vorübergehend geschlossen worden. Grund ist die Angst vor gewalttätigen Reaktionen auf Koranschändungen in mehreren europäischen Städten. Das Auswärtige Amt rät deutschen Staatsbürgern zur Wachsamkeit. mehr
Der türkische Präsident Erdogan droht Schweden, nur dem NATO-Beitritt Finnlands zuzustimmen. Helsinki solle aber nicht die gleichen Fehler machen wie Stockholm. Die Türkei will, dass Schweden Personen ausliefert, die sie als Terroristen sieht. mehr
Seit fast sieben Jahren sitzt der ehemalige Co-Chef der pro-kurdischen Partei HDP, Demirtas, im Gefängnis. Gegen ihn laufen zahlreiche Verfahren, ihm droht eine lange Haft. In einem Interview bekräftigt er seine Hoffnung auf Wandel durch Wahlen in der Türkei. Von F. Cansen. mehr
Wegen Russlands Angriffen haben Millionen Menschen in der Ukraine nur eingeschränkten Zugang zu Strom und Wasser. Schiffskraftwerke aus der Türkei sollen nun dabei helfen, das Land mit Elektrizität zu versorgen. mehr
Präsident Erdogan hat Schweden wenig Hoffnung auf einen NATO-Beitritt gemacht. Er reagierte damit auf eine Koran-Verbrennung vor der türkischen Botschaft in Stockholm. Empörung über die Aktion herrschte in vielen Teilen der islamischen Welt. mehr
Präsident Erdogan zieht die Wahlen in der Türkei vor. Über das Parlament und den Präsidenten soll jetzt bereits am 14. Mai neu abgestimmt werden. Erdogans eigene Kandidatur ist rechtlich umstritten, seine Wiederwahl ungewiss. mehr
Die Koran-Verbrennung in Stockholm hat die Spannungen zwischen der Türkei und Schweden verschärft. In Istanbul protestierten 250 Menschen gegen die Aktion des dänischen Rechtsextremisten Paludan. mehr
Es sollte um den NATO-Beitritt Schwedens gehen - doch jetzt hat Ankara ein Treffen mit dem schwedischen Verteidigungsminister Jonson abgesagt. Grund ist die Demo eines Rechtsextremisten vor der türkischen Botschaft in Stockholm. mehr
In der Türkei wird in diesem Jahr gewählt - eigentlich im Juni. Doch jetzt hat Präsident Erdogan angedeutet, die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen auf den 14. Mai vorziehen zu wollen. Innenpolitisch steht er momentan stark unter Druck. mehr
Der Streit Schwedens mit der Türkei um den schwedischen NATO-Beitritt ist um einen neuen Konflikt reicher. In Stockholm hängten Aktivisten eine Puppe des türkischen Präsidenten Erdogan kopfüber auf. Ankara reagierte scharf. mehr
Sie beschuldigt die Türkei, Chemiewaffen einzusetzen und kämpft gegen Folter. Nun soll gegen die Vorsitzende der türkischen Ärztekammer ein Urteil gefällt werden. Wegen Propaganda für eine terroristische Vereinigung. Von M. Rosch. mehr
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